Muss ich unbedingt an Feminismus glauben?
Ich glaube nicht, dass Frauen und Männer gleich sind.
Ich verstehe gar nicht, warum Frauen wie Männer sein wollen.
Ich glaube, Frauen leiden stark unter Minderwertigkeitskomplex.
11 Antworten
Der Feminismus der ersten Welle hat sich nicht für Gleichheit, sondern für Gleichberechtigung, insbesondere im Wahlrecht, eingesetzt.
In der zweiten Welle wurden die Unterschiede betont. Es wurde kritisiert, dass die Gesellschaft "von Männern für Männer" gestaltet ist und dabei die speziellen Bedürfnisse der Frauen unter den Tisch fallen.
In der dritten Welle wurde für Toleranz und Akzeptanz von Andersartigkeit gestritten.
es geht ja nicht darum dass beide Geschlechter gleich sind, es geht darum dass beide gleich WERTIG sind. also nicht dass der mann mehr macht halt als die frau, sondern beide gleich viel macht (macht ist hier nur ein bsp)
und das mit den minderwertigkeitskomplexen kann man so nicht pauschalisieren. gibts bei jedem Geschlecht und ist nicht Geschlechter abhängig
Ein richtiges Glaubensbekenntnis von dir.
Nur hast du das mit dem Feminismus nicht richtig verstanden. Das ist keine Religion sondern der Ausdruck ethisch-moralischer Werte.
Feminismus ist keine Religion, an die man glauben kann.
Und natürlich sind Männer und Frauen nicht gleich. Schon rein biologisch betrachtet würde das überhaupt keinen Sinn machen.
Dennoch haben beide die gleichen Rechte.
Minderwertigkeitskomplex? Pah! Viele Frauen scheinst du nicht zu kennen...
Frauen wollen nicht wie männer sein sie wollen nur gleiche rechte haben und sie wollen nicht diskriminiert werden früher durften sie nicht wählen gehen, sie durften keine sportwettbewerbe haben, sie wurden schlecht bezahlt als männer obwohl sie den selben job hatten... Männer wie andrew tate sorgen für probleme..denn sie haben minderwertigkeitsgefühle, komplexe whatever
Hat ja seine Gründe. Z.b wird frau schlechter bezahlt weil er z.b aufm bau aufgrund seines unterlegenen körperbau und kraft nicht die selbe leistung bringt wie ein mann.