Mögt ihr lieber Open World Games oder Lineare?
Welche Art von Spiel findet ihr ansprechender
15 Stimmen
6 Antworten
Ich bevorzuge lineare Games, weil dadurch meist grössere und spannendere Storys auf kompaktere Weise erzählt werden können. Oft ist auch der Spiele-Soundtrack in linearen Games mit kleineren Maps bedeutend "besser", weil für einzelne Spiele-Abschnitte oft eigene Musikthemen existieren.
In Open World Games verliert sich oft die Story zwischen unzähligen, meist stumpfsinnigen, optionalen Nebenquests, die einem vorgaukeln, man hätte "Freiheit" in einem Spiel. - Aber mal ehrlich, die wenigsten würden sich im echten Leben damit beschäftigen, Tag ein und Tag aus, Laufburschen-Aufgaben für die komplette Nachbarschaft auszuführen, weil diese zu doof oder zu faul ist, selbst aktiv zu werden. Daher scheinen mir solche Aufgaben auch in einem Game eher als langweilige "Beschäftigungs-Therapie", die bloss davon ablenken, dass dem Game eine grossartige, interessante Hauptstory fehlt.
Ich mag beides. Doch momentan ist der Spielemarkt voll mit Open World Games. Würde mir tatsächlich wieder mehr Lineares wünschen wollen. Besonders da der Großteil der Open World Titel aktuell selten gut oder atemberaubend sind. Leere Welten. Unnötige Aufgaben. Unfertige Games und so weiter...
Besonders bei Story Games brauche ich nicht immer Open World. Da man die Story auch gerne mal aus den Augen verliert wenn es zu viele Nebensächlichkeiten gibt!
Beides. Wenn bei der OW zu viel zu tun ist, mag ich es nicht. Wen bei LG es zu lang dauert, ist es blöd
Wenn bei OW die Story nicht künstlich lang gezogen wird mit unnötigen Items suchen *hust" Far Cry, dann OW.
Ich kann mit linearen Spielen nichts anfangen. Da ich im realen Leben wegen Geldmangel meine Freiheit nicht ausleben kann, will ich es dann zumindest im Spiel.