Mit 17 von zuhause rausgeworfen?
Ich brauche dringend Hilfe!! Mein Freund hat seit langem mit seiner Mutter und Stiefvater Stress zuhause, er pennt heute bei einem Freund aber da kann er nicht mehr Pennen da die wegfahren und bei mir kann er auch nicht weil ich ab morgen auch weg bin..die Eltern sagen er kann morgen nicht nachhause weil die wo anders sind und er soll woanders schalfen. Er hat alle gefragt keiner kann ihn aufnehmen, was kann er jetzt tun?? Auf der Straße schlafen ist doch keine Möglichkeit.
9 Antworten
Hallo,
das ist keine Art seitens der Eltern, die machen es sich leicht!
Die sollten ihm einen Schlüssel geben, wenn sie wegfahren.
Seine Eltern sind Unterhaltspflichtig, wenn er minderjährig ist!
Wenn er tatsächlich auf der Straße sitzen bleiben sollte, dann müßte er sich beim Jugendamt melden und die Situation schildern....
Kann sein, daß er die ersten Nächte in dem Obdachlosenasyl schlafen muß...
Es kann auch sein, daß er in einer Jugend-WG untergebracht werden kann, wenn es einen Platz gibt!
Ich drücke die Daumen!
Alles Gute, Emmy
Das Jugendamt hat Notunterkünfte,
zu erreichen auch über die örtliche Polizei
aber bitte nicht bis in die Nacht warten , das finden die dann eher komisch
Jugendamt wäre die beste Lösung den so etwas kann sich nicht Mutter nennen eine Mutter würde sich sorgen um den sohn machen und nicht einfach wegfahren wen sie einfach wegfahren kann Kann er auch einfach zum Jugendamt
quatsch zum Jugendamt, ansonsten beim diakonischen Werk oder Caritas.
Geht das nicht soll er sich in ein Krankenhaus begeben zur Notaufnahme und einen auf Bauchschmerzen oder Gallenkoliken machen. Macht er es gut behalten die ihn erst mal über nacht hier, nächsten tag untersucht ihn die"innere med." finden die nichts kommt er zur "Urolgie" finden die auch nix hat er schon mal zeit gewonnen.
Dann geht er morgen zum Jugendamt und die kümmern sich.
Ehrlich? Jede andere Antwort macht hier keinen Sinn.
Und nein:
Weder Caritas noch Diakonie sind hier die passenden Ansprechpartner. Die können im Gegenteil zügiges angemessenes Handeln sinnfrei hinaus zögern.