Mini Job in einer Bewerbung (Ausbildung) erwähnen oder lieber nicht?

5 Antworten

Zum einen hängts davon ab, wofür du dich bewirbst. Wenn du eine Ausbildung zum Gebäudereiniger machst: Ja, erwähne es! Bei anderem vielleicht nicht ;)

Ansonsten vielleicht einfach ein bisschen beschönigen. Wichtig: Nur ein bisschen und nicht lügen! Heißt zum Beispiel in der Bewerbung:

2 Jahre Arbeit in einem Kindergarten

Wenn dann einer fragt, kannst du noch sagen: Ja, als Reinigungskraft oder "ich habe beim Reinigen geholfen" :D

Lücken im Lebenslauf sind immer schlechter als Arbeit & Engagement!

Lg, LordZnarf


Meine Meinung

Ein Lebenslauf soll wahr sein. Aber wahr und wahr=

Wenn du schreibst., Um die Zwischenzeit nicht unnütz verstreichen zu lassen mache ich im Kindergarten einen Minijob.
Was du da  für eine Tätigkeit antwortest du  alles was anfällt ,aber  nicht als Kindergärtnerin.
Da ist wahr  kannst so oder so machen , das ist deine

     "ENTSCHEIDUNG".

Schönen Gruß aus dem Oldenburger Münsterland

Bley1914

In deiner Bewerbung zur Ausbildung wollen die keinen lückenhaften Lebenslauf. Egal was es ist, gib es an. Kannst in deinem Anschreiben auch Dinge sagen, wie: ich wollte nach meiner Schule ein freiwilliges Jahr im Berufsleben tätigen. Hauptsache die sehen du machst zurzeit etwas. Also wenn du den Minijob nicht erwähnst, muss trotzdem irgendetwas in den Lebenslauf rein, was die Lücke schließt, denn wenn du laut deinem Lebenslauf nichts tust, hast du sehr schlechte bis gar keine Chancen!

Ein Anschreiben ist nur ein begleitbrief (nach Din5008) das sagt hallo, hier bin ich, will für dich arbeiten, hier sind meine Bewerbungsunterlagen.

Das Anschreiben ist keine Wiederholung des Lebenslaufs.

Es geht nur noch um den neuen job und die neue Firma

- warum ausgerechnet diese firma

- warum ausgerechnet diesen job

- was bringst du für diesen job .mit

- nenne nur 3 relevante Stärken und begründe sie

Natürlich ist das gut. Das zeigt das du nicht nur chillst.