Migration, die Mutter aller Probleme? Stimmt das?
Weil sagt Höcke.
9 Antworten
Höcke denkt eben (wie üblich) nur bis zur nächsten Kneipe. Migration ist eine Folge von Krieg, Gewalt, Zerstörung, etc. Das wäre also die Mutter. Dann gibt es noch die Großmutter, denn hinter Kriegen, Gewalt, Zerstörung stecken zumeist religiöse Differenzen und wirtschaftliche Interessen. In beiden Fällen kommen wir in weiteren Schlüssen (das sind dann die Urgroßeltern) immer bei Elend, Armut und der Kluft zwischen arm und reich an. Wenn wir nicht Herr über Hunger und Armut in der Welt werden, werden sich alle etwaigen Probleme darüber hinaus nicht lösen lassen, sei es nun die Klimakrise, mangelhafte Trennung von Religion und Staat, gewalttätige Konflikte und Flucht.
lg up
Wenn es Landolf Ladig sagt, muss es ja stimmen.
Leider ja. Weil eben unkontrollierte Zuwanderung und keine Konsequenzen. Ausserdem kostet sie dem Staat unheimlich viel Geld.
Nein. Die Mutter aller Probleme ist der Kapitalismus.
Nein. Stimmt nicht.
Und „weil sagt Höcke“ ist keine Begründung.