Migration nach Deutschland?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Ja gute Idee 43%
nein schlechte Idee 33%
was anderes und zwar 23%

11 Antworten

nein schlechte Idee

also zum einen gilt in Deutschland das Grundgesetz.

Art 3 Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Zudem gibt es die Religionsfreiheit

4. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

aber vor allem: was sagt die Religionszugehörigkeit aus? Ich wurde christlich getauft, bin aber nicht gläubig, ich bin Atheist. Aber da ich noch nicht aus der Kirche ausgetreten bin (aus Gründen) zähle ich weiterhin als Christ. So kann es auch bei anderen Religionen ablaufen. Ich kenne auch Muslime, die gerne Schweinefleisch essen.

Außerdem sollte man auch sehen, dass die meisten Migranten friedlich sind. Es sind nur einige wenige Extremisten, die den Ruf von allen versauen. Nur mal als Vergleich: Hitler war Österreicher. Soll man wegen seiner Taten auch alle anderen Österreicher diskriminieren?

Franz3425 
Fragesteller
 03.02.2024, 23:10

hast mit den meisten recht aber ein Österreicher oder tausende gewaltberiete junge Männer ist ein Unterschied oder? DIe Zahl der Messerattentate seit 2015 ist errschreckend

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Saturnknight  04.02.2024, 00:09
@Franz3425
DIe Zahl der Messerattentate seit 2015 ist errschreckend

Und wie hoch ist diese Zahl? Bitte mit Quelle.

Bei mir in der Gegend gibt es übrigens ein Ort, da haben die Dorfbewohner seit Jahrzehnten den Beinamen "Messerstecher"

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Ja gute Idee

Buddhisten will ich allerdings auch nicht!

Weil man die Folgen genauso schwer abschätzen kann. Die buddhistischen Länder wie Thailand oder China oder Indien sind auch gerade schön.

Die Menschen bringen ihre Kultur und damit auch ihre Probleme mit. Man soll seine Probleme selber als Land lösen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
was anderes und zwar

Ich würde ja lieber die ganzen (meist jungen) Männer abweisen die ihre Frauen und Kinder in den Krisengebieten zurückgelassen haben.

Wer die schwächeren zurücklässt passt nicht in unsere Kultur. Welchem Gott derjenige folgt ist dabei unwichtig.

Und diejenigen, die ihre minderjährigen Kinder alleine losschicken um den Mitleidsbonus auszunutzen sollten nicht hinterherkommen dürfen. Die Kids können bleiben und hier lernen, wie man es besser macht. 😉

warehouse14

was anderes und zwar

Es geht eigentlich nicht um die Religion, sondern a) um den Menschen selbst, b) ob dieser die Werte und Regeln des Einwanderungslandes akzeptiert und in sein Leben einlässt und c) das Grundgesetz achtet.

Jedoch ist bei den meisten muslimisch einwanderenden Migranten dies nicht gegeben...

Gruß Fantho

nein schlechte Idee

Wir haben in Deutschland freie Religionsausübung. Das Asylrecht als Teil der Einwanderung soll auch jeden Hilfe bieten, der es nötig hat. Unabhängig von der Religion.

Ebenso die " reguläre" Einwanderung. Wir wollen Arbeitskräfte. Und keine Gesinnungsschnüffelei...

Franz3425 
Fragesteller
 03.02.2024, 23:11

Pech das viele nicht wegen Arbeit kommen

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minimax11  04.02.2024, 07:39
@Franz3425

Du kannst nicht lesen.... Erst mal Absatz eins. Dann laaaangsam in die Hirnzellen eindringen lassen. Dann den Absatz 2. Dann antworten. Wäre mein Vorschlag..

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