Meine Eltern sind gegen Nostril?
Hallo,
seit mehreren Jahren wünsche ich mir ein Nostril, ich habe es aber nie gemacht weil meine Eltern dagegen sind.
Ich bin mittlerweile fast 20 und kenne viele, die sich ein Nostril stechen lassen haben, obwohl die Eltern es z.B. asozial finden.
Meine Eltern wissen, dass ich gerne eins hätte und ich möchte es mir heute gerne stechen lassen, meint ihr es ist ne gute Idee es vorher zu sagen oder erst danach? Ich wohne noch zu Hause btw.
7 Antworten
Du bist alt genug, also kannst du selbst entscheiden, du benötigst nicht mehr die Zustimmung von deinen Eltern, es ist dein Entscheidung und wenn du gerne eines möchtest, dann kannst du es machen. Und wenn sie was sagen,dann kannst du ja immer noch bringen, du kannst es ja jederzeit Entfernen, falls es z. B. Beruflich im Weg stehen sollte.
Such die nen Tattoo-Studio in deiner Umgebug raus, ruf an, ob er Zeit hat und geh hin. Du bist Volljährig und bist selbst für dich verantwortlich. Wenn es deinen Eltern nicht gefällt ist das deren Problem. DU solltest für dich selbst das machen, was DU für richtig hältst, nicht was irgendein anderer will.
Ich bin ....... fast 20
ergo ist so etwas Deine freie Entscheidung - sprich Du musst Deine Eltern keinesfalls um Erlaubnis bitten.
Warum vorher diskutieren - hier reicht es im Falle X die Eltern vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Hallo, du bist mit fast 20 Jahren alt genug, es für dich selbst zu entscheiden. Also mach es und du machst es für dich und nicht für andere. Über deinen Körper darfst du selbst entscheiden und wenn dir nach Piercings ist, dann mach das. LG! 😆
Du bist volljährig und kannst dir einen stechen lassen. Aber da du abhängig bist von deinen Eltern, musst du eventuell damit umgehen, wenn sie sagen, wenn du alt genug bist, für dich das selbst zu entscheiden kannst du auch dein eigenes Leben komplett leben und ausziehen und finanzieren.
Dann dürfen die Eltern sie aber auch raus werfen, da sie alt genug ist und sich nicht an die Regeln der Eltern halten möchte. Also sie darf, muss aber ggf. mit dieser Konsequenz leben können.