Luftfeuchtigkeit in SouterrainWohnung

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Gegen Schimmelbildung sollten in erster Linie die Oberflächentemperaturen im Auge behalten werden (deshalb ist Heizen wichtig), denn die kalte Oberfläche ist es, woran sich das Raumluftkondensat absetzt.

Klar, je weiter sich die Raumluftfeuchte der 100% (Taupunkt) nähert, um so kleiner ist die Temperaturdifferenz (Lufttemperatur-Oberflächentemperatur), ab der sich Kondensat bildet, deshalb, je trockerner die Raumluft, um so geringer die Gefahr der Kondensatbildung.

Man gibt heute an, dass 40-60% rel. Luftfeuchte okay sind, wobei ich den letzten Wert schon bedenklich hoch finde, denn Schimmel bildet sich nicht erst bei 100% Luftfeuchte. Einige Sporen keimen schon bei dauerhaften 70%, anderer Schimmelsporen benötigen dauerhafte 80% Luftfeuchte. Ab 80% Luftfeuchte (da gibt es nicht mal sichtbares Wasser an der Wand!) wächst jeder Schimmel.

Eine Souterrainwohnung kann eigentlich nur schimmelfrei gehalten werden (ohne den Mieter als Lüftungsbevollmächtigten zu mißbrauchen), wenn an allen Außenwänden warme Heizrohre verlaufen, die für entsprechend warme Oberflächentemperaturen - vor allem in den Ecken - sorgen.

Im Sommer besteht die Gefahr von Kondensatbildung in der Souterrainwohnung, da die warme Außenluft viel Feuchtigkeit speichert. Kommt die warm-feuchte Luft mit den kühlen, erdberührten Wänden in Berührung, so kommt es im Sommer auch zur Kondensatbildung mit Schimmelproblemen.

Hilfreich wäre auch hier ein "warmes" Heizungsrohr (25-35°C) an der kühlen erdberührten Wand. Das Erdreich hat dauerhafte 8-10°C zu bieten (Höhlentemperatur).

Wenn es keine Eigentumswohnung ist, wird es jedoch schwer, den Vermieter von einer "Sommerheizung" zu überzeugen, zumal ja nur geringe Temperaturen (geringe Wärmeeinträge) benötigt werden.

Siehe auch: www.temperierung.net

paulchen31 
Fragesteller
 25.01.2014, 09:31

Oha, das hört sich ja alles gar nicht gut an...dachte eigentlich die Probleme kämen nur im Winter und im Sommer hätte ich Ruhe...Hab jetzt ein Hygrometer...das zeigt zwischen 50 und 60 % je nachdem wo ich es hinstelle. Bin mal gespannt was da so auf mich zukommt. Vielen Dank jedenfalls für deine ausführliche Antwort !

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Onki73  25.01.2014, 09:47
@paulchen31

Stell mal das Hygrometer in eine Ecke, wo sich Schimmel bilden könnte, z. Bsp. in eine Außenwandecke hinter Möbilierung, wo sich kein Heizrohr befindet, oder so. Dort ist der Luftfeuchtewert für die Schimmelbildung entscheidend, nicht mitten im Raum.

Ja, ja. Keller und Dachgeschoßwohnungen sind immer nur Wohnungen zweiter Wahl...

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paulchen31 
Fragesteller
 25.01.2014, 09:58
@Onki73

okay, hab ich gemacht, allerdings hab ich an Außenwände sowieso keine Möbel gestellt, darauf habe ich schon geachtet. Trotzdem, mal schauen was das Hygrometer hinterm CD-Ständer so meldet.

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Als erstes solltest du mal den Beitrag von Onki73 schnell vergessen - er schreibt überall so einen Mist. "Warmes Heizungsrohr verlegen..." Kopfschüttel...

Man kann generell nicht nur die Luftfeuchtigkeit bestimmen. Es gehört auch die Raumlufttemperatur und die Temperatur des kältesten Bauteils dazu. Souterrain-Wohnungen sind meist etwas kritisch. Aber durch richtiges Heizen und Lüften kann man schon viel dem Schimmel entgegen wirken. Richtig lüftet man, in dem man täglich für ca. 5 Minuten das Fenster GANZ öffnet (nicht auf Kipp!) und anschließend immer wieder auf Raumtemperatur aufheizt, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte.

Und dann braucht man auch kein warmes Heizungsrohr. Ein kaltes übrigens auch nicht ;-)

Onki73  25.01.2014, 19:30

Naja, das Heizungsrohr kann auch kalt verlegt werden. Später sollte es dann von warmen Wasser durchflossen sein.

Wie heizt man denn richtig? Da fehlt hier die Erklärung. Mit ner Luftheizung wie im Passivhaus? Das liegt hier aber nicht vor! Offensichtlich ist der U-Wert der Wände schlechter als beim Passivhaus und die Wände benötigen etwas mehr Wärme. Sie wollen die Wärme also mit der Luft in jede Ecke bringen, oder wie? Luft ist ja so ein guter Wärmeleiter und auch noch ein super Wärmeüberträger...

Die Luft reichert sich auf dem Weg durch den Raum mit Feuchtigkeit an und hinterlässt diese an der kältesten Stelle im Raum, nämlich dort, wo die Warmluft schon gar nicht mehr richtig hinkommt: In den Raumecken, hinter Möbelstücken, etc.

Das warme Heizungsrohr bringt an diese Problemstellen die Wärme hin, genau dahin, wo sie benötigt wird. An die kühle Außenwand, bzw. in die Ecke, die anderweitig schlecht mit Wärme versorgt werden kann.

Wenn Sie seit 25 Jahren erfolgreich Passivhäuser bauen, dann ist das gut. Zwischen dem Passivhause und dem Altbau bestehen aber bekanntermaßen große Unterschiede. Das mittels Wärmestrahlung Bauteile eine höhere Oberflächentemperatur bekommen ist nicht die Physik des Passivhauses. Da wird mit Luft über die Lüftungsanlage geheizt. Das ist aber genau die falsche Heizmethode für den Altbau, da dies zur Auffeuchtung der Wände führt. Das Auffeuchten der Wände funktioniert aber nicht beim Passivhaus, da die Wände überwiegend aus Kunststoffschäumen bestehen.

Vielleicht sollte beim Altbau mehr auf den Feuchtehaushalt geachtet werden. Daran krankt es oft. Da wird alles abgedichtet, bis es schimmelt und dann kommt der Tipp: mehr Lüften. Na super. Wenn in einem Kubikmeter feuchter Altbauwand zig Liter Wasser stecken, dann bekommt man die sicherlich mit Lüften weg.

Die Leute, die hier ihre Probleme schreiben, haben sich schon oftmals über das richtige Heizen und Lüften belesen. Und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und ich empfehle, etwas Dichtgummi aus dem Fenster zu nehmen, dann ist das kein Schwachsinn, sondern die erste Sanierungsmaßnahme, die man selbst durchführen kann. Und warum das funktioniert, habe ich ausführlich erläutert. In Ihrem Passivhaus ist natürlich auch die fünfte und sechste umlaufende Dichtung am Fenster richtig und sollte nicht zerschnitten werden, weil Ihr Passivhaus im Gegensatz zum Altbau über eine Lüftungsanlage verfügt und Ihre ersten Passivhäuser, die 1989 noch keine Lüftungsanlage hatten, die hatten auch schon damals keine sorptionsfähigen Wände, wo sich hunterte Liter von Wasser sammeln konnten und dementsprechend der Dämmwert sinkt, wie beim Altbau..

Also im Sinne des Fragestellers bitte ich um konstruktive Lösungsvorschläge und kein Rumgemecker auf Kindergartenniveau. Ich denke, die Reife besitzen Sie. Der Fragesteller wird sich schon die Lösung raussuchen, die ihm am sinnvollsten erscheint. Die Entscheidung trifft aber der Fragesteller und nicht Sie. Und wenn Ihnen meine Lösungsvorschläge nicht schmecken, dann ist das Ihr Problem.

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Onki73  25.01.2014, 20:39

Ach übrigens, Preisfrage für Herrn pharao1961:

Raumluft mit 100% Luftfeuchte und 20°C trift auf eine 22°C warme Wand. Wie viel Kondensat fällt an der Wand aus der Raumluft aus?

So viel zum Thema Luftfeuchte und Heizen. Wenn die Oberflächen wärmer sind, als die Raumluft, dann ist die Luftfeuchte völlig egal! Das ist einfache Physik, die auch Sie begreifen können.

Falsches Heizen - im Sinne von dem falschen konvektiven Heizsystem - begünstigt Schimmelbildung, nicht zu wenig Heizen!

Man kann die Bude auf 30°C heizen, wenn die Raumecke nur 22°C hat, fällt dort ab einer bestimmten Luftfeuchte Kondensat aus.

Erwärme ich aber die Wände auf 22°C mittels Wärmestrahlung und beträgt die Raumlufttemperatur 20°C, dann fällt NIE, NIE, NIE Kondensat aus. Das ist physikalisch nicht möglich!!!

Deshalb gehört das warme Heizrohr vor die mit Wärme unterversorgten Stellen!

Das warme Heizrohr bietet nämlich im Verhältnis zur Konvektionswärme prozentual einen relativ hohen Anteil an Wärmestrahlung.

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pharao1961  27.01.2014, 08:53
@Onki73

Gut Onki73, wunderbar... bauen wir also in jeden Altbau in jedem Zimmer umlaufend ein Heizungsrohr vor die Wand.

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Onki73  28.01.2014, 06:52
@pharao1961

Das Heizungsrohr muss nicht umlaufend im Zimmer sein, nur an den Auskühlflächen, was in der Regel die Außenwände sind. Über die Innenwände geht im Altbau bekanntermaßen recht wenig Heizenergie verloren.

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pharao1961  28.01.2014, 09:04
@Onki73

Geniale Idee, auch optisch sehr ansprechend. Ich werde gleich meine Bestandskunden mit Altbauten entsprechend informieren.

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Onki73  28.01.2014, 22:17
@pharao1961

Machen Sie das. Für die Optik gibt es entsprechende (Holz-) Verkleidungen. Ohne nun zwangsläufig einen Anbieter zu empfehen, gibt es hier jedoch auf der Webseite Bildmaterial, wie denn ein zur Heizleiste aufgerüstetes Heizrohr so aussehen kann:

http://www.radia-therm.de/

Ich finde, es sieht gefälliger aus, als die klobigen Kompaktheizkörper unter dem Fenster.

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pharao1961  29.01.2014, 08:52
@Onki73

Es ist eine Platzfrage und auch eine Kostenfrage. Aber das kann doch nicht die allererste Lösung des Problems sein.

Warum haben wir denn heutzutage oft zu hohe Luftfeuchtigkeit und Schimmel in Häusern, in denen das früher garnicht so war?

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Onki73  29.01.2014, 10:04
@pharao1961

Ja, die Platzfrage. Das ist doch der springende Punkt. Die Heizleiste an der Außenwand verhindert, dass der Schrank bis direkt an die Wand geschoben werden kann. Tritt die Warmluft an der Heizleisten oben aus (nicht vorne), so liegt hinter dem Schrank ein Warmluftschleier vor der Aussenwand, welcher dort die Schimmelbildung vermeidet. Der Bewohner ist frei in der Entscheidung, wie er möbiliert und der Vermieter braucht keine Angst vor Schimmel im Altbau zu haben. Dieser Warmluftschleier führt auch zur Eliminierung der Auskühlfläche des Raumes. Der Bewohner fühlt sich auch im 10cm Abstand vor der Wand wohl und muss nicht 50cm Abstand von der kalten Wand halten, dass es ihm nicht fröstelt. Die nutzbare Raumfläche wird damit größer. Ist ein Zimmer allseitig von warmen Wänden umgeben, dann kann es nicht auskühlen. Man braucht also nicht mal mehr die Raumluft direkt erwärmen, wenn die Umfassungswände alle warm sind.

Naja, und mal ehrlich, die hohen Luftfeuchten heute sind doch zurückzuführen auf die luftdichten Fenster. Im Passivhaus sind die Lüftungswärmeverluste in der Tat prozentual gesehen (!) recht hoch, da durch die Wände kaum noch Wärme entweicht.

Im Altbau sind die Lüftungswärmeverluste prozentual an den Gesamtverlusten geringer, da mehr Wärme durch die Wände entweicht. Eine Lüftungsanlage für den Altbau ist in der Regel unwirtschaftlich. Deshalb ist und bleibt die preiswerteste Alternative das leicht (!) undichte Fenster im Altbau, um die Raumluftfeuchten auf niedrigem Niveau zu halten und den sorptionsfähigen Wänden eben nicht die Chance zu geben, sich über den gesamten Querschnitt aufzufeuchten, was zu Dämmwertverlust führt.

Hier liegen doch die wahren Energieeinsparungen im Altbau: Die Wände müssen trocken sein und trocken bleiben. Über aufgefeuchtete Wände geht mehr Heizenergie verloren, als über ein klein wenig (!) undichtes Fenster. Ich rede nicht von Dauerkippstellungen und fehlenden Fensterscheiben, sondern in erster Linie von dem alten Holzfenster mit Nullpassung in der Fuge.

Und wenn hier jemand im Altbau über starken (!) Schimmelbefall an der Außenwand klagt, dann ist es durchaus wahrscheinlich, dass der gesamte Wandquerschnitt bereits aufgefeuchtet ist, mit entsprechendem Dämmwertverlust. Da die Altbauwand nicht nur ein wenig Wasser an der Oberfläche speichern kann, sondern sehr viel Wasser im Mauerquerschnitt speichert, bis die Oberfläche überhaupt eine dauerhaft hohe Feuchte bekommt, ist es mein Anliegen durch die Entnahme eines Stücks Dichtgummi aus dem Fenster für eine dauerhafte Abfuhr der Feuchte zu plädieren. Die Feuchte muss, um Heizkosten zu sparen, möglichst schnell aus dem Wandquerschnitt raus. Es ist sozusagen schon als 1. Sanierungsmaßnahme zu sehen, die jeder Mieter in der Regel selbst machen kann. Ist nach Wochen die Wand abgetrocknet, kann man ja meinetwegen das Fenster wieder dicht machen.

Wird die Heizleiste vor den Außenwänden installiert und sind die Wände damit wärmer als die Raumluft, so kann sich kein Kondensat an den warmen Wänden bilden. Die Raumlüftung wäre dann nur noch zu hygienischen Zwecken nötig. Das spart nochmals Heizenergie durch geringere Lüftungswärmeverluste. Das bekommt man aber von staatlicher Seite nicht erzählt, da die gesamte Heizungsbranche in Deutschland mit den Berechnungen nach DIN auf Konvektion ausgerichtet ist und nicht auf die gesündere und energiesparendere Strahlungswärme.

Konvektion führt zu starken Temperaturdifferenzen im Vertikalprofil des Zimmers, damit auch zu einem stärkeren Luftdruckunterschied. Durch den stärkeren Luftdruckunterschied sind stärkere Luftwechselraten am undichten Fenster zu verzeichen. Durch das große ungenutzte Warmluftpolster unter der Zimmerdecke sind höhere Heizkosten zu verzeichen. Die Luftheizerei ist damit Energieverschwendung.

Und warum wird immer vom RICHTIGEN Heizen gesprochen? Weil man die Hoffnung hat, dass durch die Warmluft dann doch endlich auch die letzte Raumecke ausreichend Wärme abbekommt. Die Wände werden also über die Luft erwärmt. Es wäre doch besser, die Wände mehr oder weniger direkt zu erwärmen. Ist eine Wand feucht, mit dem damit verbundenen geringerem Dämmwert, so kann die Luft doch häufig gar nicht so viel Wärme an die Stelle transportieren, um dort den gesteigerten Heizwärmeverlust nach außen auszugleichen und die Wandoberflächen zu erwärmen. Deshalb das Heizungsrohr für eine etwas direktere Erwärmung der mit Wärme unterversorgten Stelle bis zur Austrockung.

http://download.richtigbauen.de/docs/bumann/Sorption.pdf

Auch wenn in der Literatur das letzendlich genannte ThermoShield mich persönlich nicht überzeugt (und der Autor auch umstritten sein mag), so wird doch sehr anschaulich über die Feuchtevorgänge berichtet und offensichtlich auch physikalisch begründet.

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pharao1961  29.01.2014, 10:37
@Onki73

Mach es doch nicht so kompliziert! Ich will meine Wände garnicht aufheizen. Überlege mal, wieso wir heute diese Probleme haben. Bei den Festbrennstoffen früher konnte man die Raumluft heiztechnisch natürlich nicht so regeln wie das heute mit den Thermostatventilen der Fall ist. Ich erinnere mich an Raumtemperaturen von 24° und mehr! Und was hat die Oma dann gemacht? Sie hat bei -20° (das gabs früher noch!) mal für ein paar Minuten das Fenster aufgemacht. Die hohe Raumtemperatur war beseitigt - und ebenso die Luftfeuchtigkeit. Früher gab es einmal in der Woche den "Badetag". Der war in der Regel Samstags mit einem Vollbad. Ein Vollbad verbreitet wesentlich weniger Luftfeuchtigkeit als ein Duschbad und heute duscht man eigentlich täglich.

Heutzutage wird weniger gelüftet als früher, aus Kostengründen, aus Unkenntnis, oder weil eben beide berufstätig sind und auch wenig Gelegenheit dazu haben. Ich kenne Mieter, die drehen morgens vor dem Weggehen alle Heizkörper ab und erst Abends wenn sie nach Hause kommen, wieder auf. Glaubst du, die haben dann noch Lust in einer kalten Bude auch noch zu lüften?

Unsere Wohngewohnheiten sind ganz anders als früher geworden und das ist das Dilemma, das wir haben. Häuser, 100 Jahre alt und älter, die niemals früher Probleme hatten, werden heute kritisch. Lüften und heizen wir mehr, haben wir das Problem nicht mehr und dann kann man sich auch (kostenintensive) Einbauten wie die beschriebene Wandheizung sparen.

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Hi, schau dir mal den folgenden Ratgeber an: www.feuchtigkeit-in-der-wohnung.de Da werden dir Tipps gegeben und auch entsprechende Hygrometer mit Alarmfunktion empfohlen. Dann weißt du immer sofort, wann du mal wieder lüften solltest :)

Wenn du keine Lust auf Schimmel hast, zieh woanders hin ;o)

Die Antwort auf deine Frage hängt ab von der Raumlufttemperatur und der kältesten Wandtemperatur in den Räumen ab.

Wenn du einfach vernünftig lüftest (=mehrfache kurze Stoß(+quer)lüftung), solltest du im Winter keine Probleme haben.

Richtig schwierig wird deine Souterrainwohnung aber im Sommer...