Wie willst du denn das Fundament verstärken??? Du kommst doch da garnicht vernünftig ran (ohne weitere Risse zu verursachen). Beim Austausch der Fachwerkwände gegen 24 oder 30er Mauerwerk hätte man als untere Schicht U-Steine versetzen können und dort Baustahlkörbe rein (oder einschalen); das hätte etwas helfen können.

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So lange du die Wohnung ordnungsgemäß - also ohne Schimmel (fachgerecht saniert) - übergibst, wäre das ok.

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Die Gemeinde/Stadt hat da bestimmt noch Unterlagen. Die bekommst du aber nicht, es sei denn du hast ein berechtigtes Interesse (Eigentümer oder Planer mit Vollmacht).

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Einmal im Jahr

So wie es früher war, jede Woche (nur damit die Nachbarn sehen dass man "sauber" ist) ist Blödsinn.

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Warum soll jetzt auch noch das Gebäude dran schuld sein???

Wird jetzt wieder verzweifelt eine Sau gesucht die man durchs Dorf treiben kann? Scheisse dass der Täter tot ist, gell?

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ALLES was du unternimmst, verschlimmbessert es nur.

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Giebelwand mit Pressspannholz im Styropor-Sandwich --> Schimmelgefahr?

Hallo,

ich habe eine Frage zum Wandaufbau und deren Risiken (vor allem Schimmeleinschätzung). Wir waren krankheitsbedingt länger im Urlaub, die geplante Dachgeschoss-Innenausbaufirma war aber zuhause dagestanden und man hat sie in unserer Abwesenheit arbeiten lassen. Ich möchte mich daher auf das bevorstehende Zusammentreffen vorbereiten und mich mit Informationen füttern.

Der Aufbau der Giebelwände von außen nach innen war vor deren Arbeiten 11 cm Kalksandstein - 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 2 cm Pressspanholz. Die Nutzung war mit dem Wandaufbau ein unbeheizter Dachspeicher.

Ich vermute stark, dass er den alten Giebel-Wandaufbau bestehen lassen hat und darauf dann aufgebaut hat.

Der Aufbau wäre dann folgendermaßen 11 cm Kalksandstein - 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 2 cm Pressspanholz – 2 cm Styropor – 1,5 cm Gipskarton.

In den bereits 50 Jahre bewohnten Geschossen darunter ist der Wandaufbau 11 cm Kalksandstein- 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 1,5 cm Gipskarton. Hier wurde vor 2 Jahren mal gründlich auf Schimmel überprüft, welcher nicht gefunden wurde. Das scheint daher zwar energetisch nicht optimal zu sein, aber zumindest in Richtung gesundheitsschädlich nicht kritisch zu sein. Eine Aussendämmung ist aufgrund verschiedener Gegebenheiten schwierig, aber hauptsächlich, weil man die Klinkerfassade beibehalten möchte nicht möglich.

Was mich an dem ganzen Konstrukt der Giebelwand  stört ist, dass wohl das Pressspanholz verbaut blieb und sich jetzt in einem Sandwich zwischen Styropor befindet. Ich hätte es besser gefunden, wenn das Pressspanholz & Styropor entfernt wäre und dann direkt auf den innenliegenden Kalksandstein 4 oder 5 cm Styropor kommen würden und dann der Gipskarton.

Was meint ihr ist das Pressspannholz hochkritisch in dem Sandwich? Oder was würdet ihr machen?

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Gib diesen Aufbau mal genau so ein auf www-u-wert.net

Dort siehst du nicht nur den U-Wert sondern auch den Tauwasseranfall.

Der Aufbau kann man auf jeden Fall schon mal als "künstlerisch wertvoll" beschreiben :-)

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Ja, das ist korrekt.

Heutzutage ist eine Lüftungsanlage eigentlich schon "Standart", die hätte das Problem gelöst...

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Ja, "Souterrain-Wohnungen", oder nennen wir sie besser Kellerwohnungen (denn genau das sind die!), das andere klingt nur nicht so schlimm :-) sind immer was das Raumklima angeht kritischer.

Diese Granulat-Entfeuchter bringen nicht viel. Da muss ein elektrischer Entfeuchter her. Wir haben in unseren Kellerräumen seit knapp 8 Jahren auch 3 Stück verteilt, stehen. Ohne die geht es fast nicht mehr.

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Sieht doch gut aus!

An der Insel über dem Herd noch eine leistungsfähige Dunstabzugshaube, aber kein so ein schickes schräg stehendes Designerstückchen was nix taugt, sondern eine, die echt was wegbläst und dann passt die Sache!

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Man trocknet Wäsche grundsätzlich nicht in einem Zimmer.

Der Trockner dauert doch niemals länger als in der Zimmerluft zu trocknen!

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Bringt Mieterbund, Mieterschutzbund oder ähnliches gute Hilfe?

Wir haben seit ca 2-3 Jahren einen privaten Vermieter vorher noch ein Wohnungsunternehmen wo er die Wohnung gekauft hat. Wir hatten nie Probleme mit dem Wohnungsunternehmen, bei dem neuen läufts nicht ganz so problemlos. Wir bezahlen unsere Mieten pünktlich, auf schreiben unserer seits reagiert dieser Mensch nie. Er wollte auch einfach unsere Miete vor einiger Zeit kräftig erhöhen obwohl nichts gemacht wurde in der Wohnung, wir haben selbstverständlich widersprochen und das ist bei ihm anscheinend sauer aufgestoßen.Einmal haben wir vergessen die Nebenkostenabrechnung zu bezahlen und er rannte direkt zum Anwalt. Vor ein paar Monaten hat er uns Abmahnung erteilt,weil Hausverwaltung ihm berichtet hat wir haben Abdeckkappen vom balkonständerweg abgenommen und ohne solche Wasser eindringen kann und wir uns angeblich weigern diese anzubringen, stimmt aber nicht und haben dann auch welche drauf gemacht. Dann kam wieder schreiben da wir in Urlaub flogen für 2 Wochen und es ihm mitteileten und das Heizung abgedreht wird für die Zeit, schrieb er direkt ich fordere sie auf die Wohnung ordnungsgemäß zu heizen sollte sich Schimmel geben würde er uns verklagen. Vor ein paar Wochen ist er sogar zu unseren Nachbarn gerannt und der Nachbar ließ ihn rein und er machte vom Balkon des Nachbarn Fotos von unserem Balkon und ob Kappen dran gemacht wurden. Hat uns dann die Ehefrau des Nachbarn erzählt. Und hat dann auch kräftig über uns hergezogen dieser Vermieter. Ich wollte fragen lohnt es sich dann bei einem solchen Mieterbund oder Mieterschutzbund oder ähnliches einzutreten?

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Zunächst einmal: Der neue Eigentümer möchte euch raus haben.

Mieterschutzbund bringt nicht allzuviel, die können auch nur beraten.

Vorerst würde ich garnix machen. Kommt eine Kündigung, dann Anwalt suchen der auf Mietrecht spezialisiert ist. Nicht einfach zu einem Anwalt gehen, der "alles" macht.

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