Lohnt sich eine Sozialassistent Ausbildung?

9 Antworten

Welche Voraussetzungen hast du? Was willst du werden? Kannst du gut mit Menschen arbeiten?

Ob du als sozialassistentin im Kindergarten arbeitest oder woanders hängt stark von den Vorschriften in deinem Bundesland ab. Universeller wärst du sicherlich in der Pflege einzusetzen. Da müsste es pflegehelfer Ausbildungen geben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beratung in beruflichen Fragen

Hier erfährst du, was ein Sozialassistent verdienen könnte:

https://www.ausbildung.de/berufe/sozialassistent/gehalt/

Wenn du im oberen Teil auf Übersicht klickst, erfährst du mehr über den Beruf, über die Bewerbung usw.

SailorGalaxia 
Fragesteller
 16.06.2021, 09:39

Die Angaben sind veraltet

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Mohn2021  16.06.2021, 09:44
@SailorGalaxia

Ich hab mir 2020/21 öfter Stellen als SozAss. Angeguckt.. nix veraltet, oft gibt's für VZ keine 1900

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SailorGalaxia 
Fragesteller
 16.06.2021, 09:47
@Mohn2021

kommt auch auf das bundesland an , in berlin wird das schonmal bezahlt

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Lohnt sich nur wenn du Erzieher anstreben tust.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ausbildung z. Fachinformatiker / Verfahrensmechaniker
SailorGalaxia 
Fragesteller
 16.06.2021, 09:41

bin 26 eine ausbildung bis 29? keine lust..

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D0B3RM4NN  16.06.2021, 09:42
@SailorGalaxia

Das ist ne schulische Ausbildung. Der großteil machts, damit er was "macht".

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D0B3RM4NN  16.06.2021, 09:47
@SailorGalaxia

Jo. Meine Ex und viele Bekannte haben das gemacht um die Zeit zu überbrücken. Weil Erzieher musst du 18 sein und sie war 16 und wie gesagt, Sozialassistent war die Voraussetzung.

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Der Job muss Dir liegen, den macht man nicht nur wegen der Kohle.

Heisst nicht umsonst SOZIALbetreuer.

Und oft verdienen die echt weniger, nicht 1800 netto

SailorGalaxia 
Fragesteller
 16.06.2021, 09:40

Gehalt spielt immer eine Rolle

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Mohn2021  16.06.2021, 09:42
@SailorGalaxia

Was verstehst Du nicht an "Der Job muss Dir liegen, den macht man nicht nur wegen der Kohle."?

Wer keinen Draht zu Menschen hat, ist da fehl am Platz.

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Diese Berufsgruppe ist als Billiglohngruppe von Arbeitgebern (Verbände, Kirchen, Politik) eingeführt und gern akzeptiert worden.

Diese Qualifikaton entspricht allerdings nicht mehr den heutigen Anforderungen an das Kita-Personal, weil es um Bildung und Erziehung gehen muss - und nicht nur um "Betreuung" :
Erforderlich ist mindestens die ErzieherInnen-Ausbildung, besser noch ein Studium in Kleinkindpädagogik oder "Frühe Kindheit".