Du bist sicherlich auch ein Netter, weil du es schaffst, auch über dich nachzudenken und hier dazu offen schreibst. Was dich allerdings an dir selbst stört, kannst du selber nur beseitigen ! Hier kennen wir dich viel zu wenig genau.

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Was wird dir eine systematische Antwort auf deine Frage nutzen !?

Du hast da eine Person vor dir, und die ist wohl sehr speziell.

Da hilft grundsätzlich nur: Reden, (freundlich) Wünsche und Erwartungen mitteilen und gemeinsam versuchen, die einzulösen.

Hilfreich können manchmal ggfs. Vertrauenslehrkräfte oder Sozialarbeiter oder Schulleitung sein.

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Vater fragt nach Adresse?

Hallo,also mein Vater ist seit 35 Jahren in Deutschland und spricht kein Deutsch. Er war lange Alkoholiker und kam dann in die Klinik und trinkt nicht mehr. Allerdings in meiner Kindheit kam er jede Woche mit dem Krankenwagen nach Hause und ich musste mit 10 Jahren immer mit dem Ärzten sprechen weil meine Mutter auch kein Deutsch kann. Jedesmal wenn ich ihnen Wörter beibringen will hören sie weg und wollen es nicht lernen weil ich es ja kann. Die ganzen Geschwister von meinem Vater wohnen auf einem ganz anderen Kontinent (Amerika), sind selbstständig, sprechen alle perfekt die Sprache dort und haben sogar Immobilien gekauft und sind ganz anders. Die Kinder (meine Cousinen) müssen fast nichts für die Eltern tun und können sich auf ihr Leben fokussieren.
Mein Vater hat auch seit längerem eine Erkrankung und hat schon ganz deformierte Gelenke und meint er ist gesund und will nicht zum Arzt. Ernährt sich nur von fertig Backwaren und trinkt wenig. Meine Mutter war jahrelang nur zuhause und ist herzkrank.
Ich war bei der Therapie und bin gerade dabei mein eigenes Leben aufzubauen auch wenn ich etwas älter bin.
Meine Eltern können viele Sachen trotzdem nicht selbständig wie: unsere Haus Adresse aufschreiben, alleine einen Zug/Flug nehmen, alleine etwas ausfüllen (nichtmal Name/Vorname), und meine Mutter hat sogar schonmal Grill Kohle gegessen weil sie dachte es wären Süßigkeiten (kann nicht lesen).
mein Vater hat mich heute angerufen um mich zu fragen was unsere Haus Adresse ist von der Wohnung in der er seit 35 Jahren wohnt vor meiner Geburt. Er ist auch der einzige mit einer gemieteten Wohnung in seiner Familie.
was soll ich tun? Bin Einzelkind (erwachsen) und es nervt so sehr. Kontakt Abbruch wäre zu viel oder ? Sie können ja eigentlich nichts dafür oder ? Aber alle anderen haben’s auch irgendwie geschafft einen kleinen Job zu machen und etwas die Sprache zu lernen.

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Du bist co-abhängig , und das ist ebenso eine Krankheit wie die Alkoholkrankheit !

Im Gegensatz zu deinen Eltern willst du dir aber helfen lassen: Bitte besuche also eine Beratungsstelle, du hast die Chance, noch ein zufriedenes Leben führen zu lernen

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  1. Bitte mach dir klar, was Ínterviews bei 2 Personen im Ergebnis nur sein können: Zufallsergebnisse ! Das ist dennoch legitim, nur darfst du nicht irgendwas von "Repräsentativ" usw. denken bzw. schreiben.

2. 1 Erz.- und1 Sozpäd-person zu befragen macht nur Sinn, wenn du sie hinsichtlich ihrer Klientele befragst: Die müssen sich sehr stark unterscheiden ! Sonst bleibt es egal ob du 2 Erz oder 2 Sozpäds interviewst.

3.Wenn du eines der beiden Themen wählen darfst, rat ich dir zu 1, sofern du nicht im Thema 2 bereits praktische Erfahrungen hast bzw. theoretisch viel dazu gelesen hast.

Zum Thema 1 ist die Palette möglicher Forschungsfragen sehr breit. Ich nenne hier mal einige und könnte dir wegen der 12 Fragen auch weiterhelfen, sobald du dich für ein(!)e Frage bzw. 1-2 gemischt , entschieden hast und selbst einige Interviewfragen kreiert hast:

A) Welcher Zusammenhang besteht zwischen "Herausforderndem Verhalten" von >Kindern und dem pädagogischen Angeboten ?

B) Welcher Zusammenhang besteht zwischen "Herausforderndem Verhalten" von Kindern und den Räumlichkeiten der Kita/Einrichtung ?

C) Welcher Zusammenhang besteht zwischen "Herausforderndem Verhalten" von Kindern und der Altersmischung in Gruppen ?

D) Welcher Zusammenhang besteht zwischen "Herausforderndem Verhalten" von Kindern der Gruppengröße ?

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Weil du wohl erst 14 bist, kannst du dir Zeit lassen mit den studierfördernden Nachweisen. Vielleicht hast du Zeit und Lust, bei einer Freiwilligen Feuerwehr mitzumachen oder bei einem Sozialverband (PARI, DRK,usw.) in deinem Ort !

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Wahrscheinlich machst du gerade eine nicht untypische Erfahrung der überforderten Massenuniversität. Das hilft dir wahrscheinlich wenig, aber soll auf jeden Fall helfen, dich nicht selbst "anzuklagen"-.

Ich möchte dir empfehlen, umgehend nach der Sprechstunde des Profs zu suchen und dort vorbeizuschauen! Dieses Angebot muss er machen, Ausnahme: Er hat ein sog. Freisemester (zum Forschen usw).

Solltest da nichts finden, kannst du ins Dekanat deines Fachbereichs gehen und dir weiterhelfen lassen !

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Anderer Mensch wenn betrunken?

Hallo 

Ich brauche mal eure Meinung. Ich gehe seit einem Jahr jedes Wochenende einmal mit meinen Freunden feiern. Viele sehe ich eig auch nur ausschließlich dort. Am Anfang war immer alles gut und es hat sich positiv angefühlt. Dann ist dieses Jahr im mai meine Oma(mein Vater davor vor 2 Jahren)gestorben und ich habe das Gefühl seit dem bin ich kein positiver Mensch mehr wenn ich trinke.

Ich habe schon immer LEIDER Grenzwertig viel getrunken aber es ging trotzdem immer. 

In den letzten 3 Monaten trinke ich extrem viel wenn ich feiern gehe. Es ist immer so ich trinke und merke nicht wie besoffen ich bin bis ich ein komplettes Blackout habe und mich an nichts erinnere.( muss beispielsweise nie micj übergeben)

Egal was ich mir vorgenommen habe weniger zu trinken es funktioniert nicht mehr bei mir. Ich trinke nur noch zu viel und ohne Alkohol bringt mir der Club keinen Spaß( Social anxiety, hatte es einmal ausprobiert und ich habe fast eine Panikattacke vor der ganzen Menschen Menge bekommen) 

Ich dachte dass es vllt ganz gut wäre, wenn ich mal 2 Monate Pause mache und an mir selbst erst mal arbeite und versuche diese Verhaltensweisen zu verstehen.

Ich war die letzten Wochen nicht mehr ich wenn ich betrunken war. Bin extrem abgestürzt, sehr aggressiv geworden und sogar auf dem Club geworfen worden. Ich verletzte mich damit quasi selbst weil meine Psyche leidet…

Allerdings bin ich auch erst 19 und alle meine freunde gehen immer feiern und ich hab quasi Angst was zu verpassen.. aber andererseits zerstört es mich gerade dieses feiern, ich zerstöre meine Psyche damit..

Was ist eure Meinung dazu?

Früher vor noch 4 Monaten konnte ich normal feiern gehen, war null aggressiv, hab mich null schlecht gefühlt die Tage danach. Seit diesem 4 Monaten ist es auf einmal extrem den Bach runtergegangen und ich verstehe nicht was genau passiert ist in mir.

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Du bist nach deiner Beschreibung sicher bereits alkoholkrank und sogar bereits in einer fortgeschrittenen Suchtabhängigkeit, auch wegen deiner suchtkranken Mutter vermutlich co-äbhängig.

Wie bei allen Krankheiten wird eine Heilung angestrebt. Vielleicht willst du das auch. Dazu ist ein alkoholkranker Mensch aber meistens nicht sogleich bereit. Er oder sie müssen meistens eine schwere Leidenszeit durchmachen, bevor sie sich helfen lassen. Erst recht, wenn aus der Familie die falschen Signale kommen.

Du könntest jetzt allerdings zu den wirklich starken Menschen zählen, wenn du dich jetzt bei einer Suchtberatungsstelle melden würdest ! Dir würden möglicherweise Jahre mit Elend, beruflicher und persönlicher Erfolgslosigkeit erspart bleiben.

Lass dich beraten !

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Es kommt auf dein Bundesland an, denn da gibt es verschiedene Wege in Deutschland !

Wenn du keine SOZIALASSISTENTIN werden musst/ bzw. machen möchtest, was in einigen Ländern die Voraussetzung(!) für den ERZIEHERINBERUF IST, kannst du an Fachschulen für Sozialpädagogik oder an einer Akademie für Sozialpädagogik die Erzieherinnenausbildung beginnen.

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Da du nicht für ein musikalisches Ausbildungspraktikum dort sein wirst, kann es sehr Vieles sein, womit du beschäftigt wirst. Das kann vom Stühlerücken im Saal für oder rnach einer Aufführung sein, das könnte auch das Eintüten von Anschreiben /Werbung sein usw. usw.

Du solltest bei deiner Musikschule erst mal fragen, was du uns hier fragst: "Wie wollen Sie mich einsetzen" ?! - Bring deine eigenen Vorschläge aber mit!!

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Job aufgeben und Studium beginnen?
  • Ratschläge dringend erforderlich!
  • - Bitte rational bleiben -

Hallo meine lieben...

Ich bin doch in meinem Gedankengut festgefahren und benötige euren Rat.

Zu mir: ich bin alleinerziehende Mama eines 8 Jährigen und derzeit unbefristet als Erzieherin tätig. Meine Ausbildung sowie mein Abitur habe ich damals mit 1,0 absolviert und ich würde gerne endlich meinen Traum verwirklichen. Mit Kind war mir der Weg mit der Ausbildung sicherer als zu studieren. Zudem hatte ich kaum familiäre Unterstützung. Ich war bzw bin komplett auf mich/ auf uns alleine gestellt.

Vor ca. einem Jahr habe ich versucht an einer Hochschule ein Studium zu beginnen. Leider hat mir dieser Studiengang überhaupt nicht zugesagt. Zudem muss ich sagen, dass das ganze nebenberuflich passierte.

So ... Um das ganze etwas abzukürzen.

Ich würde gerne als Lehrkraft fungieren und entweder über Umwege ins Referendariat gehen oder direkt Vollzeit das Lehramtstudium antreten.

Aaaaber:

Entweder gehe ich den 1. Weg und mache zuerst den Bachelor plus im Anschluss den master in Kindheitspädagogik und hoffe dann auf die Zusage für ins Referendariat oder ich studiere direkt Vollzeit und wähle dafür das Studium an einer Universität (Grundschule (absoluter Traum).

Der 1. Weg wäre sicherer:

Nebenberufliches Studium an einer Hochschule ( Bachelor plus im Anschluss master)

+ Arbeitsverhältnis bleibt bestehen = finanzielle Sicherheit für mein Kind und mich

+ wenn irgendetwas innerhalb dieser Vorgesetzten Zeit passiert, falle ich nicht so tief

+ wenn ich nach dem Bachelor doch den Kopf in den Sand stecken möchte, habe ich dennoch beruflich gesehen vielmehr Perspektiven

- es sind Umwege erforderlich um überhaupt ins Ref. zu kommen und

- ob überhaupt eine Stelle dann frei wäre?? Steht alles in den Sternen

Der 2. Weg wäre :

Vollzeitstudium als alleinerziehende Mama an einer Universität

Finanziell getragen wäre das ganhe durch Bafög, Unterhaltsleistungen, Kindergeld und durch das ausführen eines Mini-Jobs (als Erzieherin)

Manko:

- sicherer Festvertrag wäre aufgelöst

- 300-500 Euro finanzieller Verlust

- Baföglaufzeit bzw aufkommende schulden

- bei Abbruch stünde ich erstmals ohne Tätigkeit

+ Studium direkt und nicht über Umwege

+ Die Frage ob ich überhaupt als Lehrerin arbeiten kann erübrigt sich

Was meint ihr? Gerade als alleinerziehende Mama habe ich so so viele Ängste und mein Kind geht immer vor. Vielleicht geht es hier jemanden ganz ähnlich? Habt ihr einen Rat für mich?

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Erstmal mein Kompliment: So wie du strukturiert bist und reflektiert schreiben kannst, würdest du sicher beide Studienwege schaffen !

Eine direkte Ja-Nein Antwort fällt mir leider ebenso schwer wie dir. Es kommt doch noch u. a. auf die Studienorte und die ggfs. erforderliche Fahrerei an. Wo liegt die nächste Hochschule/ wo die nächste Uni ?

Du weißt sicher, dass du mit Frühe-Kindheit Examen noch nicht an GS unterrichten kannst, sondern damit leicht und gut in Leitungs- und Fortbildungsfunktionen der Kitas arbeiten wirst.

Angesichts des prekären Zustands der Bildungspolitik im deutschen Kita und GS-Bereich kannst du heute eigentlich in allen Bundesländern nach "Ausnahmeregelungen" für dich suchen. Du solltest dazu mutig und unkonventionell vorgehen und nicht nur die KUMIS -sondern sogar die Schulen ansprechen, die du kennst oder sie dich kennen und nach VERKÜRZTEN Ausbildungsmöglichkeiten fragen .Es gibt im "Quereinsteigerbereich" (leider?) mangels Masse einiges Erstaunliche... Und dann natürlich die Studienberatungen der unterschiedlichen(!) FHS/ Unis !

Deine unbefristete Anstellung ist m.E. relativ nebensächlich für deine Entscheidung eines Studiums, denn heute und in nächsten Jahren werden so qualifizierter Leute leicht auch eine Viertel- oder Halbzeitstelle in Kitas finden, das kommt auf die Stadt und sogar auf die einzelne Kita + Träger an.

Fürs GS-Studium an Unis brauchst du , je nach Bundesland, zwei Hauptfächer, davon eines entweder Mathe oder Deutsch. Gibt es für die GS-Fächer eine Priorität bei dir, die gleichzeitig als Studienmotivation wirken wird ?

Leider habe ich nur wahllos einige Punkte ansprechen können, weil ich u. a. so genau deine Örtlichen Verhältnisse nicht kenne. Ich sehe dich mit Abitur und Erz.ausbildung aber als hervorragend geeignet, eine wirklich qualifizierte Lehrerin an der GS zu werden. Mögest du also erfolgreich sein, ich drücke Dir die Daumen !

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Da kannst du dir von der UB doch die 0-Ausleihe bescheinigen lassen. Das macht man regulär immer so.

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Sehr wichtig ist, dass du von Anfang an eine Fachkraft weißt, die mehr als die anderen, also "offiziell", für dich da ist. Also für Fragen, Vorschläge, usw.!

Du kannst am besten mit kleinen Gruppen (2-3-Kids) etwas allein machen, danach können andere Kinder hinzukommen, also nicht gleich: "Alles für Alle" wollen !

Suche pro Woche einen Tag oder Stunde, an denen du deine Beobachtungen und deine Pläne mit der Kontaktperson austauschen kannst und überlasse das NICHT dem Zufall !

Wenn du selber die Inhalte der Angebote bestimmen darfst, dann mach nur etwas, was du vorher ausprobiert hast oder aber geh ruhig von deinen Hobbies aus, dann machen die Kids vermutlich sehr gern mit !

Auch wenn das oft an Schule erinnert, erwarte nicht, dass alle Kids das gleiche "Ergebnis" bei Aktivitäten zeigen ! BEGLEITEN und ENTWICKELN HELFEN nach der Ausgangslage des Könnens von Kindern ist die Aufgabe - und nicht das BEIBGRINGEN .

Viel Freude und Erfolg in deinem Praktikum !

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Du sollst offenbar ein Angebot machen, aber : Das ist etwas anderes als Freispiel.

Freispiel pädagogisch als Bildungsprozess zu BEGLEITEN ist eine wesentliche und nicht einfache Aufgabe, die in der Ausbildung verstärkt angelegt werden sollte.

Dazu im Vergleich: Angebote zu machen "geht leichter", weil die Fachkraft von Anfang an die "Bestimmerin" dessen bleibt, was - wann - von wem - wie lange usw. gemacht werden soll.

Wenn du nun also ein Angebot mit Knete machen möchtest, so wäre es (auch) eine gute Sache, die Knete mit den Kindern erst selbst herzustellen (Rezept (googeln !) ist leicht mit Kindern 3-6 J. zu realisieren) und dann etwas Eigenes damit zu kneten.

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Unternimm alles, was für dich gut ist und anderen nicht direkt schadet ! Das ist das Prinzip des "Ungehorsams", also nicht brav auf etwas warten (2-Tage-offen ? uä.) , sondern schreib deine Wünsche ! GGfs. an mehrere verschiedene Uni Stellen !

Die werden schon antworten und du hast eine kleine Chance genutzt !

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Die Dauer der Ausbildung "Erz" bzw. des Studiums "Lehrkraft" sind zwar ähnlich, aber die Anforderungen sind unterschiedlich: Didaktik-Methodik und 2 Unterrichtsfächer werden anspruchsvoller von Lehrkräften studiert: Differenzierter, wissenschaftlicher, vertiefter.

Die Ausbildung an Berufsfachschulen o.ä. bleibt demgegenüber leider noch immer auf "Mittlerer Bildungsabschluss"-Niveau. Den wirklichen Anforderungen an heutige Kindheitserziehung und -bildung genügt das anerkanntermaßen kaum.

Wenn daher Studium "Frühe Kindheit" (heute an einigen Orten möglich nach Abitur/ Hochschulreife) obligatorische Berufsvoraussetzung würde, käme das dem Lehramtsstudium vom Niveau gleich und dann auch einer gleichen Gehaltsforderung.

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Du scheint (nach deinen Fragen bei gf.net) ein Mensch zu sein, der eine eigene Meinung hat, aber mit der oft in der Minderheit steht. Daher kommen dir Zweifel und du fragst andere Leute (gf.net) angesichts deiner Unsicherheit.

Vielleicht musst du einfach noch mehr aushalten lernen, eine für dich richtige und zutreffende eigene Meinung nicht durch "Mehrheitsbefragungen" bestätigen zu lassen. Du tickst ohne das schon richtig !

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Leider ist es notwendig, laengsdenkers Antwort (a.a.O.) zu korrigieren, um zusätzlichen Frust zu vermeiden, sorry:

Eine Sozialassistentenausbildung ist UNTER dem Level/Status einer ErzieherIn und gilt in mehreren deutschen Bundesländern als VORAUSSETZUNG zur Erzieher/Erzieherin-Ausbildung.

Ein LEHRAMTSstudium setzt grundsätzlich das Abitur voraus.

Ausnahmen sind in einigen Bundesländern wg. fehlender Fach-/Lehrkräfte bei bestimmten vorausgegangenen Berufsausbildungen + schulpraxisbegleitender Kurse als "Seiteneinsteiger" möglich. Auskunft geben KUMI-Seiten der Länder .

Staatlich anerkannte Erzieher/Erzieherin werden für Kinder der Grundschulen zunehmend mehr gesucht und eingestellt. Allerdings nicht für den regulären Fachunterricht sondern stützend, fördernd und verantwortlich für den Freizeitbereich der (>Ganztags)schule.

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