Lest ihr immer die Bestseller bücher?
Odrr eher nicht
9 Antworten
Bücher lese ich hauptsächlich nach eigenem Interesse.
Trotzdem finde ich eine Platzierung in den Bestsellerlisten schon einen gewissen Beleg dafür, dass ein Buch gerade angesagt ist und es auch qualitativ etwas taugt.
Romane wie Der große Sommer, Die Mitternachtsbibliothek, Liebe ist gewaltig usw. haben es ja dahin geschafft, waren teilweise sogar recht lange Bestseller, und man merkt eben beim Lesen eine gewisse schriftstellerische Qualität. Wo andere Werke neuer Autoren leider manchmal leicht holpern, trotz durchaus guter Ideen.
Große lesenswerte Bücher waren meistens Bestseller, so die Philosophie-Bücher von Richard David Precht, aber auch sehr viele Roman-Klassiker.
Wo Bücher unter 300 Seiten mehr als 20 Euro kosten, kann eine Bestsellerliste schon Orientierung geben. Vor allem erfährt man darüber von neuen Büchern. Eine Alternative bieten natürlich Rezensionen.
Eher seltener. Wenn, dann eher anders herum - dass ich Bücher lese, die irgendwann zu echten Bestsellern werden (wenn die Bezeichnung denn einen Wert hätte - bei manchen Verlagen vermute ich, dass deren Titeln aus Marketingzwecken das Label "Bestseller" einfach nur angehängt wird, weil der Verlag sich dadurch höhere Verkaufszahlen verspricht - obwohl die tatsächlichen Verkaufszahlen das Label nie rechtfertigen würden)
Nur, wenn es für mich interessant klingt.
Ich orientiere mich eher an dem Hugo, Nebula und World Fantasy Award. Seraph oder Locus haben auch manchmal nette Titel. Aber ob ein Buch ausgezeichnet wurde, sagt für mich nicht sehr viel aus.
Nein. Ich orientiere mich eher an meinen Lieblingsautoren. Ob das was ich grade lese ein Bestseller ist, ist mir nicht wichtig
Ja. Den Bestseller aller Zeiten, der in den meisten Sprachen übersetzt wurde. BIBEL.