Leben in USA teuer?

7 Antworten

viele amerikaner verschulden sich im alter dort muss man nämlich fast alles selbst zahlen. z.B. den krankenhausaufenthalt medikamente operationen etc. auch wenn es dort eine nhc gibt finden die immer einen weg um die erstattung der kosten zu umgehen.

sicherlich mit ein grund warum es nicht billig ist in den usa zu leben

casamaria  09.09.2011, 12:45

stimmt - eine gute Freundin von mir musste dort ihr Haus zu einem Spottpreis verkaufen, um ihre Herz-Operation bezahlen zu können.....

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es ist von staat zu staat verschieden. NYC, n paar gegenden in Florida und California sind uebermaessig teuer, der rest geht eigentlich.

ich lebe in philadelphia, etwa 1,5 stunden von NYC entfernt, ich komme fuer mich und meinem sohn mit etwa 1400 dollar sehr gut ueber die runden. oklahoma city war noch viel billiger, da kamen wir mit etwa 1000 dollar zurecht, Nord Carolina war teurer als hier oder OKC weil mieten und lebensmittel da sehr viel teurer waren.

somit, es kommt wirklich immer auf die gegend an. fuer viele dinge gibt es auch keine nationalweiten einheitlichen preise. medikamente, zigaretten etc. unterliegen keiner preisbindung. ne schachtel in NYC kostet zwischen 10 und 13 dollar, waehrend ich bei uns etwas 4,30 bezahle und in OKC fue die selben nur 3,10.

alle gegenden sind hier grund verschieden. wenn an so wie wir kaum ausserhaus isst und meist auf fertigzeug verzichtet kommt man auch mit kleinem gehalt gut hin. ist gar nicht so schwer

Das kommt darauf wo Du dort lebst und welchen Job Du hast und wie dort die Wohnungpreise sind in New York ist es wegen der teuren Wohnungen sehr teuer. Im Ländlich geprägten Minnesota z. B. hingegen relativ billig wie in Ländlichen Gegenden bei uns eben auch.

Ja, es ist sehr teuer ein Freund von mir wohnt in einem rand bezirk in new york wo eher der armen viertel ist dort kostet trotzdem die miete 2400 us dollar . Also recht teuer schon die miete .

Nicht leicht in der usa zu leben mit kleinem gehalt.

LG Daniel

Freshphillip  10.08.2011, 04:16

stimmt nicht der durchscnittliche us bewohner verdient 3000 dollar laut deiner rechnung hätte der durchschnitt verdiener 600 dollar über

außerdem mit rand bezirk meinst du wahrscheinlich suburb also vorort da is eher die mittelschicht vertreten

die armenviertel in newyork weiß jedes kleine kind sind die bronx

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Hallo HaHa2011! Du hast ja bereits von user MoodyMare und fireblume realistische Berichte bekommen - DH dafür....

Mittlerweile sickert es ja hoffentlich doch mal durch, dass das alltägliche Leben in den USA bestimmt kein Zuckerschlecken mehr ist, sondern meistens ein Kampf ums Überleben, ein Dach über dem Kopf zu haben und genug zu essen. Einen Job zu haben und erhalten zu können, das ist eigentlich dort das Wichtigste. Und genau da ist die Unsicherheit am größten - vor allem bei Zuwanderern. Ich habe das selbst über 10 Jahre als Deutsche erlebt - man steht bei den Bewerbungen für Jobangebote immer hinten an, egal wie gut die Ausbildung, die man bereits in der Tasche hat, ist. Es gilt dort das Prinzip "hire and fire" - und das von einem Tag auf den anderen. Mittlerweile geht es auch US-Bürgern bereits so. Da wartet man nicht auf Einwanderer. So etwas kann man sich nur in dieser Art leisten: Als Tourist kann man mit Visum 3 Monate in den Staaten verbringen. Das gibt relativ viel Zeit, um das alltägliche Leben der Menschen dort in den Mega-Cities oder in den Vorstadt- oder ländlichen Gebieten zu erleben. Man muss sich nur unter die Menschen begeben und sich für sie interessieren. So lernt man, durch viele Gespräche, wie hart das Alltagsleben dort sein kann. Von der Ferne kann man sich viel Info holen - aber Voraussetzung für eine Erwägung in die Richtung Leben und Arbeiten in den USA - ist schlicht und einfach erst einmal das "Er-Leben". Finde es heraus für Dich - viel Glück!