Latein?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich werde (a/e Futur) den (meinen - im Lateinischen wird oft das Possessivpronomen weggelassen, wenn klar ist, wem was / wer "gehört", man kann das ruhig in einer deutschen Übersetzung machen) ) zu den Gabinern schicken, damit er deren Pläne / Entschlüsse auskundschaftet/ erfährt.

:)) Evella

Hier der Kontext (Quelle Wiki Sextus Tarquinius)

Die Einnahme von Gabii[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sextus Tarquinius taucht bei Livius erstmals während der Belagerung der Stadt Gabii durch den König L. Tarquinius Superbus auf; auch Ovid flocht die Belagerung in sein Werk ein. Die Belagerung der Stadt durch die Römer war ins Stocken geraten und kam nicht voran. Daher beschloss Tarquinius Superbus die Stadt – nach ganz unrömischer Sitte – mit einer List zu nehmen. Der König gab vor, sich statt um die Einnahme lieber um innerstädtische Bauprojekte zu kümmern und beauftragte seinen Sohn Sextus, sich in Gabii als Überlaufer auszugeben. Sextus spielte daraufhin den Gabiern vor, gerade noch den Häschern des eigenen Vaters entkommen zu sein und nun Zuflucht bei den Feinden der Tarquinier zu suchen.[10]

Die Gabier nahmen ihn freundlich auf und hofften mit seiner Hilfe Tarquinius Superbus bezwingen zu können. Sextus nahm daraufhin auch an den Versammlungen und Beratungen teil, drängte dort ständig auf Krieg und ließ sich schließlich, nachdem er sich durch List und Tücke das Vertrauen der Gabier erworben hatte, zum Feldherren wählen. Im Verlauf kleinerer abgekarteter Gefechte und durch freigebiges Verteilen der Beute machte er sich unter den Gabiern derart beliebt, dass er bald zum mächtigsten und einflussreichsten Mann der Stadt avancierte. Unwissend wie er weiter vorgehen sollte, schickte er einen Boten nach Rom, um Instruktionen von seinem Vater einzuholen. Der jedoch sprach nicht mit dem Boten, sondern schlug beständig die am Wegesrand stehenden, hohen Mohnköpfe (bei Ovid Blüten von Lilien) ab. Sextus erkannte in der für den Boten unverständlichen Handlung einen versteckten Befehl seines Vaters, die herrschende Elite Gabiis nach und nach auszuschalten. Dieser Instruktion eingedenk gelang es Sextus, die gabinische Elite durch politische Intrige und Meuchelmord so weit auszudünnen und die Bevölkerung durch Geschenke so gewogen zu stimmen, dass die Stadt sich ohne einen Schwertstreich in die Hand der Römer gab.[11]

evella  04.07.2022, 20:43

Korrektur: ich werden meinen Sohn Sextus zu den G. schicken... :))

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Alles richtig, bis auf das meinen

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Aus der Schule, valde bene sum
BohdanGG 
Fragesteller
 04.07.2022, 19:36

Das meinen wollte ich in Klammern setzten. Gemeint ist ja Sextus Tarquinius

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BohdanGG 
Fragesteller
 04.07.2022, 19:37
@BohdanGG

Und der Dialog kommt von seinem Vater

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MCoekostrom2  04.07.2022, 19:38
@BohdanGG

Okayy, hättest du schreiben können, dann ist alles richtig, mach es aber in den Klammern

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