Kopf ist gefickt wegen Konsum - was tun?
Ich versuche es kurz und knapp zu machen: ich habe circa 3-4 Wochen regelmäßig kokain konsumiert und fühle mich jetzt richtig heftig komisch. Fühle mich extrem depri, richtig leer im Kopf, weiss absolut nichts mit mir anzufangen. Außerdem schreibe ich am Freitag eine sehr wichtige Klausur die über meine Zukunft entscheidet.
was tun gegen die kopfficks? Und ist das normal?
bitte keine entzug oder therapie Ratschläge, denn das weiss ich und ich versuche seiber davon weg zu kommen.
m/24
6 Antworten
Ist normal nach viel Konsum, heißt trotzdem nicht das es gut ist. Iss und trink genug, leg dich hin wenn du aufwachst gehst du dann einfach kurz an die frische Luft und danach geht das bestimmt wieder.
(war bei einer Freundin von mir zumindest so weis nicht ob dir das auch hilft)
Viel Glück noch
Ja, natürlich ist das normal. Nach dem Konsum folgt oft eine Gegenreaktion: wenn die Droge euphorisch und aktiv macht, ist man danach depri und leer. Dauert eine eine Weile, bis die Neurotransmitter wieder im Gleichgewicht sind.
ich habe circa 3-4 Wochen regelmäßig kokain konsumiert [...] Außerdem schreibe ich am Freitag eine sehr wichtige Klausur die über meine Zukunft entscheidet.
Nein. Diese Klausur ist nicht wichtig. Wäre sie es, hättest du vorher nicht dein Hirn ausgeschaltet.
bitte keine entzug oder therapie Ratschläge, denn das weiss ich und ich versuche seiber davon weg zu kommen.
Mit anderen Worten: "Bitte helft mir. Aber ohne Hilfe natürlich. Ich habe etwas wichtiges verzockt und will mir nicht von Profis dabei reinreden lassen, die sich damit auskennen."
Ich schlage dir Entzug und eine psychologisch betreute Therapie vor. "Selber davon wegkommen" ist eine niedliche Idee. Wenn du zwei Leben hättest, wäre es okay, eines davon damit auf's Spiel zu setzen. Ich nehme aber an, dass du nur ein Leben hast. Und dann gehe auch entsprechend damit um. Insbesondere mit deinem Kopf. Den brauchst du noch.
Hier warten noch wirklich wichtige Aufgaben auf dich. Du kannst sie lösen oder kneifen. Deine Entscheidung. Fremde aus dem Internet werden das nicht für dich erledigen.
najah
ich habe auch durch eine polytoxe* lebensweise meine nerven rezeptoren und glückshormone beeinträchtigt
das zeigt sich vorallem daran
das ich 0 bock habe zu arbeiten
währendem andere mit solcher scheissse klarkommen
das einzige was mir dabei geholfen hatt ist die natursubtanz brahmi
diese erneuert die nervenzellen und rezeptoren die für diese glückshormone verantworlich sind, wirkt stakr antidypressiv, heilt schytzophrenie und eben
durch diese substanz schaffe ich es freude am leben zu haben mit oder ohne drogen..
ich brauchte aber etwa 14 jahre um mich so weit zu entwickeln damit ich diese erkenntniss überhaupt haben konnte..
*polytox wäre ein medizinischer fachbegriff dafür wenn man 3 verschiedend wirkendende psychoaktive substanzen vermischt
https://natursubstanzen.com/wp-content/uploads/2024/07/infoblatt-brahmi.pdf
Bedeutendes Antidepressivum Die antidepressive Wirkung von Brahmi lässt sich auf die Veränderungen der Gehirnchemie sowie die antioxidative Wirkung des Heilkrauts zurückführen. Die enthaltenen Bacoside beeinflussen mehrere Nervenbotenstoffe im Gehirn wie Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, außerdem GABA, Glutamat, Katecholamin und Acetylcholin. Brahmi erhöht ihre Verfügbarkeit und normalisiert den Stresshormonspiegel. Allein ein Serotoninmangel kann Depressionen, Antriebslosigkeit, Angststörungen, Panikattacken, Zwangsstörungen, Desinteresse, vermindertes Selbstwertgefühl und Suizidgefahr auslösen. Im Gegensatz zu Antidepressiva wie Benzodiazepinen, die bei chronischer Anwendung zu kognitiven Abstumpfungen führen können, fördert Brahmi die Wahrnehmung. Im Tierversuch entsprach die Wirkung von Brahmi der des Antidepressivums Imipramin.
Gegen Alzheimer und Demenz Gedächtnisverlust durch Alzheimer oder Demenz ist ein schleichender Prozess. Bei Alzheimer spielen Ablagerungen (Plaques) eine Rolle und Demenz bedeutet „Abnahme des Geistes“ mit 50 Krankheitsbildern des Gehirns, die zu einem mehr oder weniger langsamen Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit führen. Die Persönlichkeit verändert sich. Man erinnert sich nicht mehr an gerade stattgefundene Ereignisse, fühlt sich zunehmend überfordert und verliert das Interesse an allem, was bisher Freude gemacht hat. Die innere Isolation wächst. Brahmi kann diesen Prozess verzögern. Die Pflanze wirkt sich positiv auf kognitive Störungen aus und wirkt vorbeugend bei Demenz und Alzheimer. Neurowissenschafter der Swinburne Universität konnten die positiven Effekte von Brahmi auf die kognitiven Fähigkeiten nachweisen: Nach 12 Wochen Verabreichung von 300 Milligramm Brahmi täglich konnte eine signifikante Verbesserung der visuellen Informationsverarbeitung, des Kurz-und Langzeitgedächtnisses, der Lernfähigkeit und der Konzentrationsfähigkeit gemessen werden. Das räumliche Denken verbessert sich ebenfalls, Erinnerungen können schneller abgerufen werden. Bei Alzheimer ist die gleichzeitige Anwendung von Brahmi und Curcuma sinnvoll. Curcuma wirkt der Entstehung der Amyloid-Plaques entgegen und reduziert vorhandene Entzündungen und freie Radikale. Brahmi verbessert die kognitiven Funktionen, unterstützt das Gedächtnis und schützt die Nervenzellen vor dem Zelltod, ausgelöst durch die Plaques, indem es die zelluläre Acetylcholinesterase-Aktivität hemmt.
Für alle Gehirnfunktionen und hohes Bewusstsein Im Ayurveda hat Brahmi schon eine lange Tradition. Die Pflanze enthält Flavonoide und Saponine (Bakoside A und B), die die Gehirnleistung steigern. Daher wird Brahmi auch als „Gedächtnispflanze“ bezeichnet. Bacoside kommen nur im Brahmi vor. Sie schütten Stickstoffmonoxid aus, wodurch die Gehirndurchblutung und damit die kognitive Leistung, mentale Klarheit und Konzentrationsfähigkeit verbessert wird. Das geschieht in einem beachtlichen Ausmaß. Brahman bezeichnet den höchsten Bewusstseinszustand im Hinduismus und der Pflanzenname Brahmi wurde nicht zufällig gewählt. Brahmi wird schon seit mindestens 600 n. Chr. aufgrund seiner fördernden Wirkung auf Gedächtnis, Konzentration, Intelligenz und Lernfähigkeit eingesetzt. Brahmi soll sogar bei Legasthenie helfen. Die Pflanze ist für alle und in jedem Alter geeignet. Vor allem für diejenigen, die viel geistig arbeiten und mental leistungsfähig sein wollen und auch für alle, die Demenz und Alzheimer vorbeugen oder verlangsamen wollen.
Parkinson und Antriebslosigkeit Da Brahmi die Produktion von Dopamin reguliert, kann die Pflanze auch bei der Behandlung von Parkinson eingesetzt werden. Denn bei dieser Erkrankung sterben genau jene Zellgruppen in der Substantia nigra ab, die für die Dopaminproduktion verantwortlich sind. Es wird daher vom Körper zu wenig oder gar kein Dopamin mehr produziert. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, der für die Steuerung von Körperbewegungen (Motorik) und den natürlichen Antrieb benötigt wird. Zu wenig Dopamin führt zu Steifheit der Muskeln, Zittern und Sprachstörungen. In der Psyche wirkt sich Dopaminmangel als Antriebslosigkeit aus, weil Dopamin im Belohnungszentrum des Gehirns fehlt.
etc etc
ich kaufe es von sundaynatural oder sowas
https://www.sunday.de/brahmi-extrakt-kapseln.html
Ich liebe meine Locken, aber ich möchte meine Komfortzone nicht verlassen.
Brahmi? Habe ich noch nie gehört. Ist das ein Stimmungsaufheller?