Könnte Autismus durch das Impfen kommen?
13 Antworten
Könnte Autismus durch das Impfen kommen?
Nein. Das ist mehrfach widerlegt.
Das Märchen wurde von Andrew Wakefield in die Welt gesetzt, einem britischen Arzt, der Ende der neunziger Jahre behauptete, dass die Masern-Mumps-Röteln-Impfung zu Schäden im Darm und dadurch zum Eindringen neurotoxischer Substanzen in den Organismus führen könnte. Dies behindere die geistige Entwicklung und begünstige Autismus.
Es wurden mehrere größere Studien durchgeführt, um die Hypothese zu überprüfen, aber keine einzige Untersuchung konnte den behaupteten Zusammenhang bestätigen.
Dann kam heraus, dass Andrew Wakefield von den Anwälten Geld erhalten hatte, die Eltern Autismus-betroffener Kinder vertraten und nach Verbindungen zwischen Autismus und Impfung suchten, um Hersteller des Impfstoffes zu verklagen.
Aber das Märchen vom Autismus schwirrt noch immer umher.
Alex
Das ist schon lange widerlegt.
Diese "opposition24" kann gerne im 21. Jahrhundert ankommen.
Kleiner Funfact: Als ich auf die Welt kam, gab es bestimmte Impfungen noch nicht und ich bin Autistin.
Neee.
Wird vererbt.
Nix mit Impfungen. Wurde doch schon längst bewiesen, dass dem nicht so ist.
Ich meine: In den 1960ern wurde noch nicht so sehr geimpft. Woher hat meine Mutter dann ihren Autismus, den sie an mich weitervererbt hat?
Und selbst WENN dem so wäre: Könnten wir uns bitte darauf einigen, dass jeder einzelne Mensch, der lieber riskiert, dass sein Kind elendige Schmerzen erleiden muss und in schlimmen Fällen sogar stirbt, nur, weil er Angst hat, es könne durch die Impfung(en) Autismus bekommen, eine egoistische, ableistische Gestalt ist, die das Wohl ihrer Kinder gefährdet?
Denn selbst WENN dem so wäre: Autismus zu haben ist nicht schlimm. Krank oder gar tot zu sein, weil Mami einen nicht impfen wollte, allerdings schon.
Nein.
Gutes Indiz dafür ist das rechte hetzmedien wie Opposition24 der Meinung sind
Autismus gibt es seit Jahrtausenden. Impfungen nicht einmal seit 200 Jahren.