Kind-Taschengeld?
wieviel taschengeld findet ihr für einen 14jährigen angemessen?er bekommt 200euro im monat und es reicht ihm nicht.-schulsachen und kleidung muss er davon nicht bezahlen,sondern kann es frei ausgeben--geb ich ihm zu wenig?
68 Stimmen
32 Antworten
Kommt immer stark darauf an, wie viel sich das Kind selber kaufen muss, was es von den Eltern gekauft bekommt und auch allgemein das Einkommen der Eltern.
Wenn alles bezahlt wird und das Taschengeld nur für eigene Interessen sind, weniger, ansonsten mehr.
Na dann finde ich persönlich 200€ sehr viel für einen 14 Jährigen. Natürlich kann man es jetzt nicht mal eben wieder senken, da tickt das Kind total aus.
Also ich würde eher 50€ geben, aber wenn ihr jetzt schon bei 200€ seid, würde ich es nichtmehr erhöhen.
Pro Woche ca. 25 € fände ich großzügig und mehr als genug, wenn er damit kein Essen, keine Kleidung und keine Schulsachen kaufen muss.
€ 200,- für einen 14-jährigen finde ich effektiv zu viel.
Wieviel Taschengeld bekommen denn seine Schulkameraden?
weiss ich nicht,er sagt nur die bekommen mehr..die haben aber bestimmt nicht vor 2tage neue sneaker für 130euro bekommen-
Es gibt Tabellen im Internet.
200 Euro sind für einen 14jährigen deff. zu viel, wenn er keine Kleidung oder Schulsachen kaufen muß.
Maximal. Er muss davon keinen Lebensunterhalt bestreiten und sollte sich daran gewöhnen, mit Geld umgehen zu lernen, mit Beschränkungen zu lesen. Hm, 50 sind auch schon ganz schön viel, es sollten weniger sein, am besten gar keines.
Ganz ehrlich bei einem solchen Rotzlöffel wie du hast, würde ich mal die Taschengeldvergabe für sicherlich drei Monate einstellen. Dazu nimmst ihm das Handy, Spielkonsole und den PC weg sofern er das besitzt. Dabei sagst ihm das viele andere Menschen auf der Welt noch weniger haben wie er mit seinem 200 Euro Taschengeld und das für den ganzen Monat. Schreibe ihm dazu eine Rechnung was er im Monat euch als Eltern kostet. Lass die Auseinadersetzung auf dich zukommen und sitze es einfach aus.
Er muss lernen, das man sich das Geld verdienen muss mit harter und ehrlicher Arbeit. Das Geld fällt nicht vom Himmel, wiviele Kinder bekommen kein Taschengeld von Eltern weil sie selber fast zuwenig haben auf der Welt. Ich denke das geht in die Millionen nehme ich an. Mein Vorschlag dazu, die weggenommenen Sachen muss er sich in den drei Monaten zuerst zurückverdienen durch Hausarbeit. Nachdem kannst du ihm Taschengeld wider geben, aber dann reichen 50 Euro pro Monat völlig aus.
seine mutter und sein bruder leben nicht mehr,und da hab ich ihn halt verwöhnt
Das ist noch lange keine Entschuldigung dafür das man einem Kind alles schenkt. Viele Kinder sind Vollwaisen auf der Welt und bekommen darum auch nicht soviel Taschengeld. Die Mitleidstrategie wird den Jungen im späteren Berufsleben nichts bringen, den der Lohn wird deswegen nicht mehr. Eher das Gegenteil ist der Fall, er kommt mit dem Azubigehalt nicht aus. Du musst dem Jungen zeigen wo der Hammer hängt, den das Geld regnet es nicht vom Himmel.
es wird alles bezahlt,er kann es ausgeben für was er will