Geh hin und erkläre sachlich die Situation, dann wird man sehen was passiert.

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Gibts nicht.

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Sie ist ein Mensch der Lehramt studiert hat, für sie ist sowas nicht ungewohnt. Natürlich stempelt sie dich als krank ab, mach ich auch. Aber deswegen muss sie dich nicht hassen.

"Genervt sein" lässt sich auch nicht sofort anhand eines Gesichtsausdrucks oder sonst was erkennen, vielleicht war sie auch nur besorgt oder sonst was.

Du gehst in ihren Unterricht, verhälst dich ganz normal und das Leben geht weiter.

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2.) Du hättest lernen sollen ist richtig.

"Studieren" heißt, dass jemand an eine Universität geht, ansonsten verwendet man "lernen" Das englische "study" und das deutsche "studieren" unterscheiden sich da ein bisschen.

Ich kann dir nicht den genauen Tempus sagen, aber 1.) bedeutet, dass man in der Vergangenheit studiert hat und es jetzt in diesem Moment brauchen muss.

2.) bedeutet, dass jemand etwas schon früher hätte tun müssen. Jetzt ist es zu spät.

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Mir wäre es egal, außer die Person ist extrem unintelligent.

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Wenn du da Lust drauf hast, mach es.

Lehramtkombinationen nach "Zukunft" auszuwählen ist doch Unsinn. Willst du dann dein Leben lang etwas unterrichten, das du nicht machen willst, nur weil du Angst hattest keinen Job zu finden?

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Ja geht.

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Wenn du da Lust drauf hast mach das. Ist nicht verkehrt.

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Sind alles nur subjektive Eindrücke aus meiner Zeit:

Erzieher werden unterbezahlt und überfordert. Ich war in genug Einrichtungen und die älteren Erzieher waren dort fast alle total fertig mit der Welt, man hätte oft meinen können, die wären 75. Ist natürlich nur meine Beobachtung, vielleicht lags auch an was anderem. Bei den Jüngeren gehts noch, die haben da mehr Kraft.

Ich kenne auch Jemanden, der Erzieher gemacht hat. In ihrem ersten Kindergarten wurde leider auch viel gemobbt und es gab immer nur Stress im Team. Nachdem sie gewechselt hat war es kurz besser, dann gab es auch wieder viel Stress und jetzt schult sie um. Mir ist auch selber aufgefallen, dass man jemanden schnell mal "falsch anschauen" kann und schon herrscht schlechte Stimmung.

Kinder an sich bleiben eh immer gleich, wer gerne mit Kindern arbeitet der hat viel Spaß. Dazu brauche ich glaube ich nicht viel sagen. Es kann sehr toll sein und viel Spaß machen. Außerdem fordert man seine Kreativität auch immer heraus, wenn man mit den Kindern was bastelt oder Sport macht oder singt und solche Sachen. Da fördert man sich selber gleich mit.

Wenn es aber besonders schwere Fälle gibt, wird da garnichts gemacht, weil man keine Zeit hat, ein Kind plötzlich umzuerziehen. Das stellt man dann in die Ecke und bestraft es und schon ist der Tag zuende. Je nach Region hast du einen hohen Anteil an Kindern, die manchmal überhaupt kein Deutsch sprechen. Das war für mich sehr frustrierend. Man beschäftigt die Kinder dann jeden Tag aber weiß ganz genau, man bringt ihnen eigentlich nichts bei und dann schickt man sie in die Schule. Man kann sich denken, was aus diesen Kindern wird. Es ist halt einfach sehr frustrierend und traurig wenn einem das jeden Tag bewusst gemacht wird.

Wenn man Erzieher werden will, sollte man es auch tun. Es kann sehr, sehr erfüllend sein, das habe ich selber genug erlebt. Ich wäre der letzte der Jemanden davon abbringen will, im Gegenteil. Mit deiner Ausbildung hast du auch ein kleines Backup und kannst vielleicht leichter wieder zurückwechseln in deinen anderen Zweig. Während des Praktikums kannst und wirst du viele Eindrücke erhalten. Dannach kannst du dich fragen, ob das was ist, was du auch für immer machen möchtest.

Berichte zu anderen habe ich ehrlich gesagt nie gelesen, das war nur was ich in der Zeit erlebt habe.

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