Kann nicht schlafen?

6 Antworten

Wer häufig auf sein Smartphone schaut, schläft schlechter.

Die Erfahrung zeigt, dass Schlafstörungen und Nervosität durch Magnesiumgaben rasch abklingen können.

Ich weiß nicht wie alt du bist u. ob du arbeitest. Mit zunehmenden Alter nimmt das Schlafbedürfnis ab u. wenn du nicht arbeiten mußt z. B. weil erwerbsunfähig oder Hausfrau ohne Kinder, dann mache dir keinen Kopf darüber. Dann ist es halt so, daß du später ins Bett gehst. Zu mir sagte vor vielen Jahren mal ein Psychotherapeut ich war, daß wenn ich halt nicht früher schlafen kann, dann soll ich länger wach bleiben u. mich beschäftigen bis ich müde werde aber dann ins Bett gehen, damit man es nicht verpaßt sozusagen u. dann wieder wach wird. Dann ist es mit dem Schlaf auch dahin. Der Psychotherapeut sagte auch zu mir daß das Bett zum Schlafen da ist u. grübeln es noch schlimmer macht. Solche Berichte hab ich auch schon gelesen, aber ist schon lange her, daß ich nicht mehr weiß wo das überall stand u. die links deshalb nicht habe. Es gibt Menschen die Nachteulen sind, also Spätaufsteher u. dafür länger wach sind. Bin auch so Eine, was soll` s. Ist halt so. Dann gibt es die Lärchen, die Frühaufsteher, die bald ins Bett gehen u. früh aufstehen. Ich mache es so, daß ich das Smartphone ins Bett nehme u. dann noch rigend etwas lese oder rechercheire, das mich interessiert, aber mich beruhigt u. nicht aufwühlt. Es gibt auch bestimmte Themen, die Einen so beschäftigen, die ich grundsätzlich nicht ins Schlafzimmer reinnehme, die im Schlafzimmer nichts zu suchen haben, sondern draußen bleiben müssen. Ich gehe vor dem Schlafen immer auf den Balkon u. rauche da meine Zigarette. Es geht nicht ums rauchen, aber daß ich mich darauf vorbereite ins Bett zu gehen u. mir lieber Gedanken mache, was ich im Bett noch lesen oder recherchieren möchte oder was ich am nächsten Tag so mache. Dann sind Themen pasée die im Schlafzimmer nichts zu suchen haben, sondern mir höchstfalls den Schlaf rauben würden. Es kommt auch darauf an mit welchen Gedanken man ins Bett geht. Dann kommt es darauf an, wie warm oder kühl ist das Schlafzimmer, wie gemütlich ist das Bett, ist die Matratze weich genug, wie schwr u. dick ist die Bettdecke, wie ist das Kopfkissen beschaffen, schlafe ich flach oder mit erhöhtem Kopfteil daß ich besser Luft bekomme. Dann kommt es arauf an wie man überhaupt sein Schlafzimmer eingerichtet hat u. auch welche Bettwäsche man auf dem Bett hat. Ich meine damit, ob die Bettwäsche helle Farben, grelle Farben, dunkle Farben, oder bunte Farben hat, sind es angenehme Farben, was sind es für Motive auf der Bettwäsche, auf was liege ich überhaupt u. mit was decke ich mich zu u. kuschel ich mich ein, daß es sich richtig wohlig, kuschelig u. angenehm anfühlt. Dann kommt es darauf an was man nachts zum Schlafen anzieht. Da gibt es auch vorlieben. Friert man ist es nichts u. schwitzt man oder ist es Einem zu warm, ist es auch nichts. Dann kommt es darauf an ob Lärmbelästigung am Haus auf der Seite des Schlafzimmers ist. Es können aber auch sehr belastende Ereignisse, Erlebnisse oder psychische Krankheiten, Streß, Probleme, Ärger, Beziehungs- oder Ehekrisen oder sonstige Belastungen die Einem durch den Kopf gehen u. zu sehr belasten u. Kopf zerbrechen bereiten, dafür verantwortlich sein, die am Schlaf hindern. Auch körperliche Krankheiten, Hormonstörungen, Wechseljahre mit Hitzewallungen oder sonstige schweißtreibende Krankheiten wie Infekte, Erkältungen, die Periode wenn sie stakr ausgeprägt ist u. andere Krankheiten sein, die am Schlaf hindern. Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen, oder sonstige Schmerzen können auch am Schlaf hindern. Angst im Dunkeln kann auch am Schlaf hindern. Es kommt auf die Ursache u. den Grund oder Auslöser an, warum du nicht müde wirst u. nicht schlafen kannst. Was auf jeden Fall helfen kann ist, viel raus an die frische Luft, in die Natur zu gehen, z. B. Wald oder Parkspaziergang, Ausflüge mit Fotografieren oder auch ohne Fotografieren, etwas Schönes unternehmen, Sport treiben, all das unterm Tag oder nur bis früheren Abendstunden, viel Bewegung, das den Körper auslastet, daß er genügend gefördert ist u. zur Ruhe kommt. Vor allem ist auch wichtig daß man ab einer bestimmten Uhrzeit in den Spätabends- u. Nachtstunden nichts mehr macht, was Einen zu sehr oder überhaupt aufregt u. zu sehr oder überhaupt belastet. Vielleicht solltest du herausfinden, warum du nicht müde wirst u. nicht schlafen kannst. Auch falsche Freunde u. Bekannte, die Einen zu sehr belasten u. zu negativ sind, können Einem auch den Schlaf rauben. Solche hatte ich auch u. mir "v. Hals geschüttelt". Seitdem klappt es mit dem Schlafen wieder besser. Ich ärgere mich nicht mehr bis in die Nacht oder frühen Std. mehr, kann wieder leichter abschalten, komme zur Ruhe u. kann meist in Ruhe ins Bett gehen. Falls es mir dann doch wieder durch den Kopf geht, Sage ich mir selbst, daß es doch nichts bringt sich darüber aufzuregen oder darüber nachzudenken, es ändert nichts, es ist so wie es ist u. dann wende ich mich etwas anderem zu. Deshalb m. u. a., nehme ich das Smartphone mit ins Bett, daß ich mich ablenke. Binnen wenigen Min., werde ich so müde oder ich merke daß ich einfach genug habe, ich drehe mich auf die Seite u. es dauert nicht mal 5 Min. u. ich schlafe ein. Manche Male kommt es auch vor, daß ich über dem Lesen u. Recherchieren einschlafe u. nicht mal mehr weiß mit was ich mich zum Schluß beschäftige. Ich habe seitdem auch keine Alpträume mehr. Ich weiß gar nicht mal was ich geträumt habe wenn ich wach werde. Zwar kann ich auch keine einzige Nacht durchschlafen, aber ich mache mich deshalb nicht verrückt. Dann muß ich halt auf die Toilettte u. dann gehe ich halt auf die Toilette, dann rauche ich wieder u. dann gehe ich ins Bett u. schlafe weiter. Wenn es schon in den Morgenstunden ist, auch wenn etwas früh, dann bleibe ich wach u. beginne den Tag, je nach dem. Ist dann auch schön, wenn man unterm Tag die Dinge tut u. dann Einiges am Tag geschafft hat. Viel früher aufzustehen um früher ins Bett zu gehen, half nur sehr gering u. eher kaum. Das Schlimmste ist aber, wnn man sich verrückt deshalb macht, sich den Kopf darüber zerbricht u. grübelt. Da verschlimmert man die Sache nur. Ich akzeptiere es, daß es halt so ist u. lebe damit. Mit der Zeit lernt man damit umzugehen. Seit ich das so mache, wie mir der damalige Psychotherapeut geraten hat, mache ich mir deshalb, keinen Kopf mehr u. kann ganz gut damit leben. Sollten irgend welche Krankheiten dahinterstecken, würde ich deshalb mal zum Arzt gehen. Hausarzt reicht auch erstmals. Der Hausarzt kann zu Fachärzten schicken, wenn er damit überfordert ist, oder nicht weiter weiß oder als Hausarzt nicht bieten kann. Dafür gibt es auch Fachärzte. Kommt darauf an, was die Ursache, der Grund u. Auslöser ist. Das sind jetzt Möglichkeiten die in Betracht kommen können, weil ich nichts Näheres weiß. Aber du siehtst ja dann, ob irgend etwas davon zutrifft u. hilfreich sein könnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Versuch Mal mind. 2h vorm Schlafengehen auf keinem künstlichen Licht zu schauen (keine Led Lampe, kein Handy, PC usw.)

Auf YouTube: Einschlagsmusik spielen (ja hm.. musst wahrscheinlich doch kurz Handy greifen, aber nur aktiviere vorher ,,Blaulichtfilter" und schaue nur kurz darauf)..

Das sollte funktionieren

Kannst halt notfalls noch Selbsthypnose/Einschlafhypnose ausüben.. (Anleitungen auf YT)

Ich habe immer einen Verkaufssender auf leiser Stufe und ohne Bild an, das eintönige Gebrabbel bringt mir dann doch irgendwann den ersehnten Schlaf.

Allerdings gehe ich auch erst um 2h ins Bett, da ich früher nicht schlafen kann.

Vielleicht probierst Du das mal aus.

Viel Erfolg.

Tagsüber auspowern und immer zur selben Zeit aufstehen.