Jugendarbeit in den Lebenslauf schreiben?
hi :)
also ich bin dabei einen Lebenslauf von mir zu verfassen und bin nun am überlegen ob ich da reinschreiben soll ,dass ich Jugendarbeit/Ehrenarmtlichenarbeit mache .
damit meine ich ,dass ich Leiter in der Kirchjugend hier bin. sprich ich fahr ins Zeltlager,betreue sonstige Kinderaktionen die so anfallen (Nikolaus usw.) und naja das is ziemlich vielseitig was ich da mache
soll ich das mit einbringen oder nicht ?
8 Antworten
Wenn Du Dich für einen pädagogischen oder sozialen Beruf/ Ausbildungsplatz bewirbst, dann sind praktische Erfahrungen in der Jugendarbeit immer nützlich. Auch bei einem Beruf, der mit Beratung zu tun hat, kannst Du so soziale Kompetenz nachweisen.
und auch für jeden anderen beruf kann man damit belegen, dass man teamfähig und engagiert ist.
Ja klar solltest du das mit einbringen. Nicht derart ausführlich, eine Zeile, aus der hervorgeht, dass du ehrenamtlich engagiert bist reicht aus und wird sicher nicht negativ ausgelegt.
Hi, natürlich sollst du das erwähnen und zwar "Soziales Engagement", da gehört es rein. ABER, übertreibe nicht mit einer Auführlichkeit, sonst glaubt der Personalchef der Firma, wo du dich bewirbst, dass du keine Zeit mehr für andere Dinge hast, wenn diese Arbeit so zeitaufwendig ist. "Ehrenamtliche Tätigkeiten Kirchengemeinde/Jugendarbeit" müsste doch ausreichen, oder?
das stimmt, zuviele hobbys erwecken den eindruck, dass dem bewerber seine nebenberuflichen aktivitäten wichtiger sind, als der beruf.
jap klingt super dankeschön :) so hatte ich das auch ungefähr vor ich wollte das nich ins kleinste detail ausführen :)
Nein, in einen Lebenslauf schreibt man nur schulische und beruflicht Daten. Das andere kannst du in die Bewerbung mit reinschreiben.
das gehört auf jeden fall auch in den lebenslauf. und wenn man eine jugendleiterausbildung vorweisen können, gehören die belege darüber auch in den anhang. jedes zeugnis und jede bescheinigung, die im anhang auftaucht, muss auch im lebenslauf erwähnt werden. wenn man jahrgang 97 ist, hat man sonst noch nicht so viele erfahrungen vorzuweisen und da macht sich soetwas gut imlbenslauf. wenn man sich als 45-jähriger um einen posten als oberarzt bewirbt, haben soche dinge im lebenslauf sicher nichts mehr zu suchen, aber als berufsanfänger kann man damit immer punkten.
im motivationsschreiben würde ich es nur erwähnen, wenn es von besonderer bedeutung für die angestrebte stelle ist. z.b. wenn man sich um eine ausbildung zum erzieher/erzieherin bewirbt. bei einer ausbildung zum maurer oder zur bäckereifachverkäuferin reicht eine erwähnung im lebenslauf.
is ja schön,dass du das so siehst aber dann musst du nich noch jede andere antwort kommentieren bittedankeschön.
ja, bring es unbedingt ein, alles, was du getan, gearbeitet hast, gehört in den Lebenslauf, zeigt Erfahrungen, zeigt, dass du etwas getan hast. Macht sich gut !!
es i s t doch der Lebenslauf! Zeigt , dass er sich einbringt, sich engagiert
Aber nicht direkt in den Lebenslauf reinschreiben