Job kündigen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich würde gar nicht kündigen sondern den Bezirksleiter um ein vertrauliches Gespräch bitten. So eine Anschuldigung will in Ruhe und in einem geschützten Raum vorgebracht werden.

Es ist nicht sicher, dass sich nach einem solchen Gespräch etwas ändert. Daher würde ich mit dem Bezirksleiter in Kontakt bleiben: "Würden Sie mich bitte informieren, wenn Sie sich eine Vorgehensweise überlegt haben oder wenn Sie vorerst nichts tun wollen - weil ich mir im zweiten Fall überlege, zu kündigen."

Setze Dir selbst ein Datum, bis wann Du die Zustände ertragen willst. Und dann kündige oder auch nicht, unabhängig von dem Gespräch mit dem Bezirksleiter.

In jedem Fall kann es nicht schaden, wenn Du Dich jetzt schon mal unverbindlich nach einer anderen Stelle umsiehst.

Zu aller erst: Eine Kündigung deinerseits führt zur einer 3-monatigen Arbeitslosengeld 1 Sperre!

Lablaboo123 
Fragesteller
 05.11.2022, 22:40

Ich bin keine Festangestellte. Arbeite als Aushilfe :) also nur 1 Monat Kündigungsfrist

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Ich würde zwei anonyme Briefe schreiben ( mit der Post versenden ). Dem Leiter von den Zuständen berichten und der Chefin schreiben, warum so viele gehen und ob sie vielleicht mal was an ihrem Charakter ändern könnte