Ist River Cola Mix Zero Sugar Aspartamfrei?

1 Antwort

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Es gibt so Refernzmengen, wieviel man von dem Zeug täglich zu sich nehmen kann ohne dass man Schäden davonträgt.

Aspartam 40 mg pro Kilo Körpergewicht, Acesulfam-K 9 mg, Sucralose 15 mg

Ich denke mal, diese Zahlen sprechen für sich.

Quelle: https://www.netdoktor.de/ernaehrung/zusatzstoffe/suessstoff/

Auf jeden Fall sind diese Zuckeraustauschstoffe eine sehr gute Einnahmequelle für die entsprechende Industrie die dahinter steckt.


Yomimaru 
Beitragsersteller
 28.01.2025, 20:18

Ja, das weiß ich, mir geht es eher um die Risiken die nicht belegt aber auch nicht Unwahrscheinlich sind, weil es z.B. eine Korrelation zwischen bestimmten Krebsarten und einer erhöhten Aspartam Konzentration zu geben scheint: https://www.fr.de/panorama/forscher-machen-neue-krebs-entdeckung-darum-haben-viele-patienten-aggressive-metastasen-in-der-lunge-93504498.html

Das heißt nicht das andere Süßstoffe deswegen ungefährlich oder so währen, aber ich würde halt gerne zumindest Aspartam vermeiden wenn es alternativen gibt.

adianthum  28.01.2025, 20:49
@Yomimaru

Hast du dir das unter dem Link überhaupt richtig durchgelesen?

Im Prinzip haben die dann Aspartam ausgetauscht, weil bekannt und in Verruf, und dafür etwas genommen, bei dem schon ein Viertel der Menge von Aspartam den gleichen Effekt hat, wie dieses.

Das ist doch eindeutig.

Warum trinkst du überhaupt so einen Mist, wenn du um die Schädlichkeit weißt?

Yomimaru 
Beitragsersteller
 28.01.2025, 21:15
@adianthum

Ich trinke sowas aus den gleichen Gründen warum auch andere Menschen Dinge konsumieren die an sich schädlich sind (günstiger und gut verfügbarer Genuss) und versuche mich beim Verzicht erstmal auf die Bereiche zu konzentrieren die neben den gesundheitlichen auch Ethische Vorteile bringen (Verzicht auf tierische Lebensmittel etc.) oder noch schädlicher sind (konsumiere keine Tabakwaren und nur sehr wenig Alkohol)

Und ja, ich weis wie Grenzwerte funktionieren und festgelegt werden, das Problem dabei ist, dass es dabei primär um die nachgewiesenen und nicht die eben nicht belegten Risiken geht.
Bei Aspartam besteht halt eine Korrelation mit bestimmten Krebsarten ohne dass genau geklärt ist in welchem Zusammenhang sie stehen.
Ich selbst würde halt Stevia Bervorzugen, welches zwar auf den ersten blick den niedrigsten Grenzwert hat (4mg/Kg) was aber nicht einfach nur daran liegt weil die Langzeitwirkung dieses Süßstoffes nicht ausreichend erforscht ist sondern wegen der sehr hohen Süßkraft (300x von Zucker) auch viel weniger für die gleiche süße erforderlich ist...