Ist nicht jeder Mensch genetisch so vorgeprägt, dass er zwar völlig unbeabsichtigt, aber dennoch rassistisch Gedankengut hegt?

6 Antworten

Nein, für mich das beste Gegenbeispiel warum der Mensch kein geborener Rassist ist: Hellhäutige und dunkelhäutige Kinder können die besten Freunde sein, da wird einfach nur der Mensch gesehen und nicht Hautfarbe oder Herkunft.

Nein das wird der elite in dafür speziellen schulen beigebracht. Nein aber das hat tatsächlich mit der evolution zu tun da das gehirn darauf ausgelegt ist möglichst wenig enegie zu verbrauchen. Daher speichert sich das gehirn stereotype um denn denkprozess zu verkürzen/vereinfachen.

Das ist der ursprung aber richtiger rassismus hat natürlich auch sehr viel mit kultur zu tun.

Nein.

Rassismus ist eine kulturelle Haltung, die erzogen wird.

Deine sexuellen Präferenzen werden durch deine Umgebung in der frühen Jugend geprägt.

Erstmal ist die sexuelle Präferenz nicht für Rassismus ausschlaggebend.

Hinzukommt der Unterschied zwischen Rassismus und allgemeiner Ausländerfeindlichkeit.

Rassismus ist Ausländer/Gruppenfeindlichkeit einer gewissen Gruppe mit der Begründung einer anderen, meist schlechter entwickelten, Rasse und ist reiner Unsinn.

Nicht jeden in seinem Haus zu wollen ist eine Sache, nicht jeden in seinem Land zu wollen, eine andere.

Und ja, auch das misstrauen Fremden gegenüber ist eine ganz natürliche Eigenschaft, nur sollte man damit nicht zum äußersten gehen.

Rassismus ist nicht genetisch veranlagt, es ist erlernt.

Dass du Menschen sexuell anziehend findest, Kühe und Pferde aber nicht, hat nichts mit Rassismus zu tun. Auch wenn du bestimmte Haarfarben, Augenfarben oder Hautfarben nicht attraktiv findest, ist das kein Rassismus.

Rassismus ist, wenn du (bewusst oder unterbewusst) denkst, dass Weiße anderen Ethnien kulturell, körperlich oder intellektuell überlegen seien.