Ist keine Freundlichkeit zu Hunden asozial?

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Hundehass verstehe ich auch nicht, aber du hast Angst vor ihnen. Genauso würde ich das auch kommunizieren. Viele Hundebesitzer gehen verblendet durch die Welt.

Mein Hund darf alles! Ist ja auch ein Hund.

Der beste Satz ist immer noch:

Der tut nix! (Rennt ohne Leine auf einen zu.)

Sag das ruhig deutlich das du das nicht willst und ignoriere die bösen Blicke.

Also erstmal ist das absolut nicht asozial. Solange man die Tiere respektiert und ihnen vorallem nichts tut, ist es völlig legitim. Wenn ich daran denke, wie viele Katzenhasser es gibt...und das sind wirklich HASSER. Während du nur nicht mit Hunden kannst bzw. Angst hast.

Und das ist nichts schlimmes. Es mag halt nicht jeder alles. So ist das nun mal. Viel schlimmer war, dass die Frau keine Rücksicht auf dich genommen hat. Denn viele haben Angst vor Hunden. Daran sollte jeder Hundehalter denken.

Angst ist etwas völlig rationales. Jeder hat vor irgendetwas Angst. Ich hoffe natürlich, dass es dich im Alltag nicht belastet. Denn Hunde sind ja allgegenwärtig....

Ich wüsste jetzt nicht, was du hättest besser sagen sollen. Denn das hängt immer sehr von der Situation und der Person ab.

"Ich bin mit Hunden nicht so befreundet" ist doch sehr nett ausgedrückt. Könntest höchstens beim nächsten mal sagen "Ich habe etwas Angst vor Hunden." Sollte sie/er nicht reagieren, setzt du den Satz nach: "Könnten Sie ihn bitte zu sich nehmen?".

Besser und klarer ist es glaube ich nicht zu formulieren. Gerade da jeder Hundehalter selbst drauf kommen müsste.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Besitzerin eines Chihuahua/Russkiy Toy Mädchens

Ich liebe Tiere total absolut und ich engagiere mich auch dafür aber ich bin unheimlich schreckhaft. ..bedeutet wenn ein Hund zu nah an mich rankommt habe ich Angst dass er laut bellt und ich mich dann übermäßig erschrecke was mir dann wiederum öffentlich peinlich ist. Würde ich mir Ohrstöpsel reintun hätte ich wahrscheinlich kaum Angst weil ich ja Tiere liebe ... ich bin so ein Sozialphobiker und ich bin manchmal auch angespannter als normale Menschen sage ich mal so. Ja ich würde es genauso wie du machen zu sagen dass so etwas Angst vor Hunden hast das habe ich auch schon öfter mit einem freundlichen Lächeln gesagt und das hat mir bis jetzt keiner übel genommen. Allerdings war das schlimmste einmal im Wartezimmer mit meiner Katze und da war wirklich ein echt großer Hund und der Hund sollte in so einem Raum nicht unbedingt fast Nase an Nase mit den anderen Patienten sitzen. das hat mich dann ziemlich nervös gemacht. Ja da kam auch ich ins Schwitzen und ich habe mein Bestes gegeben um das nicht zu zeigen weil ich hatte ja schließlich meine Katze dabei der ich ja auch beistehen muss..hihi

Ist doch richtig was du gemacht hast ich bin selbst Hundebesitzer und muss sagen man hat seinen Hund von Menschen grundsätzlich erstmal fern zu halten es sei den es ist was anderes abgesprochen. Hatte früher selbst Angst vor Hunden und kann es voll verstehen und falls es ein größerer Hund war die haben in der Bahn eigentlich Maulkorbpflicht halte mich zwar selbst so gut wie nie dran habe aber immer einen dabei.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn du Angst hast, solltest du das genau so auch sagen. Das ist kein Hass.

Aber wenn ich dir einen Rat geben darf - versuche die Angst vor Hunden los zu werden. Das kann dich nur einschränken.