Wie soll der Lehrer Beweise sammeln?

Fotos von den Verdächtigen Bewegungen machen?

Die wenigsten Lehrer rufen während einer Arbeit ,,Stopp! Du kriegst ne 6. Hab gesehen das du geschummelt hast" Die anderen müssen sich konzentrieren und damit würde der Lehrer diese Unterbrechen. Also machen sie es bei der Korrektur. Schlechte Note aufschreiben und das ganze im Klassenbuch notieren. Fertig.

Beweise hier zu sammeln ist so perse nicht möglich. Nicht jeder benutzt ein Spickzettel und wenn man dagegen angehen will, muss halt der Rektor entscheiden.

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Jeder soll so rumlaufen wie er sich wohl fühlt. Ich persönlich würde ohne machen, weil ich mich ohne wohler fühle.

Aber viele fühlen sich ohne unwohl und da steht halt nicht immer der Style im Vordergrund.

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Wer suizidal ist der wird eigentlich meist Medikamentös behandelt, weil's die Chance verringert das derjenige es wirklich tut.

Aber was sie darüber denkt ist eh irrelevant. Du redest mit dem Pschater und nicht sie. Er entscheidet, ob und wie viel, und nicht sie.

Ich weiß ja nicht wie du so in der Therapie bist, aber manche Patenten wandeln jedes Mal auf den schmalen Grad von ,,Ich tus" und ,,Ich tus nicht". Da fehlt teilweise nicht mehr viel. Mit owas muss sie umgehen und jonglieren können. Da würden Medis halt helfen den Patienten von heißen Eisen zu holen und endlich mal mit dem Therapie machen zu können.

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Du kannst ruhig die Polizei anrufen und die Fragen. Zumindest weiß dann der Förster Bescheid und kann bei ggf vermuteter Autoverletzung auf dich wieder zurück kommen.

Aber wenn du kein rumsen gehört hast, nichts gespürt und keine Spuren von Blut oder Fell an deinem Auto ist, dann hat der Hase Glück gehabt und du hast ihn verfehlt.

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Du warst wahrscheinlich nur in bestimmten Ecken der Länder und hast auch in Deutschland deine Umgebung.

Nur weil deine Umgebung zufällig "unstylisch" ist, heißt das nicht das ganz DE so ist. Ich sehe jeden Tag echt viele verschiedene Styletypen und alle tragen sie selbstbewusst.

Was soll unstylisch überhaupt bedeuten? Jemand der Basic Sachen trägt und das mag, dessen Style ist der Basicstyle. Ja, auch das ist mittlerweile eine Style-Richtung.

Zumal Deutschland ein Arbeiterland ist. Alles steht und fällt mit deiner Arbeit und sehr viele haben einfach keinen Bock, nach Stundenlanger arbeit, sich noch zu schminken, sich irgendwas "stylsches" anzuziehen und so sein Klopapier einkaufen zu gehen.

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Das Video Material gehört dir, weil du es selbst gedreht hast.

Dann kannst du schauen ob deine Wahl-Musik bei YouTube Upload selbst verfügbar ist. Die kannst du früher legen und hochladen, dann ist das kein Problem.

Sonst musst du von einem Song eine Lizenz holen bzw schauen das es Lizenz frei ist. Ich bin da nicht so tief drin, weshalb du dich noch selbst informieren solltest.

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Ich finde ihn sehr gut.

Es ist nun mal aus der Sicht von Frieren. Wir begleiten sie und diese Langeweile, die du beschreibst, die hat ja auch Frierens Schülerin bzw die Zeitverschwendung.

Ich finde es ein sehr gelungen das Frieren einen immer wieder stark daran erinnert einfach mal stehen zu bleiben und im Moment zu leben. Wir Menschen leben nicht so lange und auch wenn sich viele Folgen für uns wie Zeitverschwendung anfühlen, ist es für Frieren eben der Moment in dem sie lebt.

Daher finde ich ihn sehr gut. Alle langweiligen Parts haben dennoch einen Sinn, welcher am Ende aufgeklärt wird. Genau das mag ich sehr an dem Anime

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Beim Kino,

Tankstelle,

Kellnern (da hättest du noch Trinkgeld)

Frag überall an die am Wochenende offen haben.

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Therapie sinnlos, weil ich es nicht genug will?

Ich geh zur schule, zumindest meistens, ich hab auch Tage an denen funktioniere ich ganz gut, kann einkaufen gehen, lachen etc.

Aber den großteil meiner Zeit vegitier ich zumindest innerlich einfach vor mich hin.

Ich versuch ja Dinge zu tun, aber in den seltensten Fällen hilft es und wenn nur kurz und temporär. Es ist mir einfach alles zu viel. Hobbies, Schule, Soziale Kontakte etc. 

Ich komm nur durch den Tag weil ich mich mit vielleicht einem von den Themen beschäftige und alles andere gefließentlich weg ignoriere. Ich denke im moment noch nicht mal täglich an suizid oder Selbstverletzung, aber der Lebensüberdruss ich eigentlich immer da. Selbst an guten Tagen.

Ich bin vor kurzem wegen meinen Depressionen in Therapie gekommen, aber auch dafür habe ich eigentlich keine Energie. Ich weis das Therapie nur funktioniert wenn ich mich darauf einlasse, aber ich kann einfach die motivation nicht aufbringen die Dinge zu tun die meine Therapeutin von mir verlangt. Ich schaff es noch nicht mal jeden Tag den Stimmungsbogen aus zu füllen. 

Raus gehen kann ich alleine nicht einfach so. Zumindest nicht außerhalb von dem was ich gewohnt bin, das wiederstrebt mir zutiefst. Aber mich verkriechen kann ich auch nicht, da zuhause meine Eltern sind.

Ich hab weder die Energie um wirklich zu versuchen besser zu werden, noch die Möglichkeit dieser ständigen Energielosigkeit und Müdigkeit nach zu geben. 

Und ich bin irgendwie kurz davor diese Therapie noch bevor sie richtig Angefangen hat in die Tonne zu schmeißen und meiner Therapeutin das blaue vom Himmel runter zu lügen, damit ich zumindest von der Seite ruhe habe und mir weniger Gedanken machen muss. Abbrechen kann ich die Therapie nicht, wegen meinen Eltern. 

Ich hasse dieses Gefühl der Machtlosigkeit und diesen Zustand allgemein, aber ich kann nichts anderes tun als es zu ertragen und einfach weiter zu machen und zu Versuchen irgendwie Zeit rum zu bekommen.

Aber wenn ich nicht bereit bin mir selbst zu helfen, aber auch nicht sterben kann, was soll ich dann bitte tun?

Das einzige was mich manchmal davor bewahrt einfach innerlich zu explodieren ist Selbstverletzung. Es ist mehr als regulärer Stressabbau, es ist auch irgendwie eine Art mit dieser Hilflosigkeit und Wut klar zu kommen. Dem Drang irgend etwas kaputt zu machen oder auch mich selbst kaputt zu machen. Aber gerade da bemüht sich meine Therapeutin mir "gesündere" methoden bei zu bringen. Und wenn ich ganz ehrlich mit mir bin will ich es wohl einfach nicht genug. Ich will damit nicht aufhören, weil es sich gut anfühlt zu warten bis sich diese ganzen Gefühle in mir angesammelt haben. Keine der guten Tagen fühlt sich ansatzweise so intensiv an. Ich erinner mich vielleicht an einmal in meinem Leben, wo ich tatsächlich ähnlich intensive glücks oder auch einfach ruhe Gefühle hatte, wie die intensität der Wut und des Frustes den ich in diesen crashout Momenten verspüre. Und das friedliche Gefühle danach durch die Selbstverletzung ist angenehmer als mein "normal" Zustand, wenn es mir nicht schlecht geht. Ich brauch diese extremen Momente, so dumm es sich auch anhört. Zumindest bis ich etwas anderes in meinem Leben habe das sich nicht so grau anfühlt. 

Aber ich will das meiner Therapeutin nicht erklären. Oder eher gesagt ich weis nicht wie ich das meine Therapeutin erklären sollte.

Sie will das diese Anspannung erst gar nicht auftritt, oder gering bleibt, aber solange mein Leben so ist wie es im Moment ist, funktioniert das nicht für mich. Keine Anspannung bedeutet nicht das ich glücklich bin oder es mir gut geht und ich will in diesen zwischen Zustand nicht ständig vor mich hin wegitieren und ich müsste mich konstant ablenken/Beschäftigen um sowieso nicht wieder in ein Zustand der Anspannung und totalen Unglücklichseins zurück zu fallen. Und wie oben schon gesagt, dafür fehlt mir die Energie.

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Dann schieb ihr dein Handy hin und Zeig diese Frage. Wenn du nicht weiß wie du all das sagen sollst, dann lass diese Frage für dich sprechen.

Ich glaube du willst einfach zu viel auf einmal. Ich habe seit 10 Jahren diagnostizierte Depressionen und vegetieren heute noch sehr sehr oft vor mich hin. Das was früher funktioniert hat, funktioniert jetzt nicht mehr.

Hör also auf die Druck zu machen und überlege zusammen mit deiner Therapeutin wie du es schaffen kannst den Stimmungbogen auszufüllen. Es gibt zB sehr viele Apps wo du deine Stimmung eintragen kannst. Da musst du dich nicht extra hinsetzen, sondern kannst es ggf im Bett machen. Die Ergebnisse kannst du ihr dann zeigen.

Egal was du machen sollst oder willst, Versuche es dir so einfach wie möglich zu machen und was du überhaupt leisten kannst.

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Ja, ich habe es gewusst.

Dann währe das halt so.

Entweder Kopf ab oder Mal dran. Zumindest kann man das für sich selbst entscheiden.

Aber was ich mache schaue ich dann, wenn's soweit ist. Ich persönlich habe gerade echt andere Dinge zu erledigen als über eine Zununftsfrage die mich evt gar nicht in meinen Leben betrifft.

Ich mach ne spontane Kiste draus.

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Untergewicht, Tipps ?

Hallo zusammen, ich bin 24 Jahre alt, 165cm groß und wiege zurzeit 46kg.
Als Kind habe ich schon geringen Appetit gehabt und war immer schlank.
Meine Mama hat mich damals als Kind zum Arzt gebracht, da ich so „schlank“ war. Der Arzt meinte warten Sie bis die Tochter ihre Periode bekommt. Ich habe mit 15 Jahren meine erste Periode bekommen. Jetzt kommen Aussagen von den Ärzten warten Sie bis Sie schwanger sind.
+ Sie sind sooo schlank (verstehe nicht wie man so eine Aussage als Arzt machen kann, wenn man die Knochen sieht und nicht drauf kommt, dass der Körper im Untergewicht liegt) + warten Sie ab bis Sie älter sind + freuen Sie sich darüber, dass Sie schlank Sind, andere würden gerne so aussehen ( wieder eine Aussage die man einfach nicht verstehen muss, da ich nicht schlank bin sondern untergewichtig !
Seitdem 14 Lebensjahr mein Gewicht war konstant bei 50kg.
Ab dem 16 Lebensjahr hat sich mein Körper ein wenig geändert indem ich zugenommen habe wahrscheinlich durch den Konsum von Cannabis und den Fressatakken. Mein Gewicht lag da konstant bei 52kg- ich kann jetzt sagen da war ich pummelig vom Gesicht. Trotzdem meine Beine waren schlank - die Lücke zwischen meinen Beinen, omg könnte drittes Bein zwischen passen.
Ab dem 16,5 Lebensjahr haben erste psychische Probleme angefangen (ich bin mit 15 Jahren nach Deutschland mit meiner Familie gewandert) ich wollte nicht hier sein ( ich denke viele können so eine Situation nachvollziehen v.a ich war in der Pubertätzeit) ich habe lieber die Schule geschwänzt und weitere illegale Substanzen ausprobiert und öfter konsumiert. Kurz gesagt - Ich habe nie die Unterstützung von der Familie bekommen… Mit 17 Jahren bin ich in die erste feste Beziehung gekommen die nach kurze Zeit immer toxischer wurde. Mein Stress Level war immer auf und ab (bin an sich eine Person die schlecht mit Stress umgeht, selbst in der Schule bei den Präsentationen etc.) Ab dem Zeitpunkt hat sich langsam vieles geändert.
Im Stress konnte ich nicht mehr essen, habe eine Pflegeausbildung angefangen- Pausen waren ungeregelt oder sogar gar keine, gestörter Schlafrhytmus durch Schichtwechsel und Stress in der Beziehung sowie in der Familie.
Habe immer wieder abgenommen- zugenommen, es waren zwar immer ca.2kilos nun bei so einem Körper sieht man das schnell und deutlich.
Ich habe angefangen zu trainieren - leider habe ich mehr Eiweiß zu mir genommen als ich zu mur Nahrung genommen habe- habe oft erbrochen.
von 50kg bin ich auf 52kg gekommen - OMG war ich da glücklich !!!
Ich würde öfter krank und musste immer wieder erbrechen. Ich habe dann aufgehört mit Trainern und Eiweiß nehmen.
Bis heutigen Tag leide ich an Übelkeit und Erbrechen beim Stress. Es hat sich sogar verstärkt. Selbst in Situationen in den ich keinen Stress spüre wie z.B Karussellen, Restaurants und Zähne putzen etc.
In 2022 habe ich aufgehört Cannabis zu konsumieren, da ich mein Führerschein gemacht habe. Langsam mit der Zeit habe ich aufgehört Süßigkeiten zu essen und weniger Zucker zu mir nehmen. Es hat wahrscheinlich viel beeinflusst dass ich abgenommen habe. In der Zeit habe ich auf meine Kilos nicht geachtet. Wichtig als Info, davor als ich noch konsumiert habe, habe ich keine fressatakken mehr gehabt.

HEUTE

Meine Esszeiten sind ungeregelt, esse dann wenn ich kann (Arbeitstechnisch), wann ich will und was ich will. Habe schon öfter meine Kalorien gezählt über 1500kcal komme ich nicht.
mich fühle mich ganz schnell voll- dieses Gefühl macht mir Übelkeit und bringt mich zum schwitzen ( die selben Symptomen wie im Restaurant oder vor dem Karussell) Beim Essen mache ich mich nicht mehr voll - kann ich nicht, denke es ist die Angst vor dem Erbrechen.
Öfter knurrt mein Magen und ich regiere nicht. Ich spüre ja kein Hunger oder kein Bedarf was zu essen.
Ich bin immer noch mit meinem Partner zusammen, meine Waage bleibt zurzeit konstant bei 46kg, ich fühle mich gar nicht mehr wohl in meinem Körper, mein Freund hat das auch öfter angesprochen dass ich abgenommen habe und soll mehr auf mich achten. Ich weiß er möchte nur Gutes doch dadurch distanziere ich mich von ihm da ich nur Knochen spüre oder es mir immer unangenehm ist wenn er meine Knochen berührt - ich fühle mich nicht mehr als Frau, deswegen auch ist unserer sexuell leben nicht mehr „normal“.

mein Ziel ist trainieren zu gehen und Muskeln aufbauen aber ins Fitnessstudio möchte ich nicht hin weil ich mich in meinem Körper unwohl fühle- ich weiß es sind dumme Aussagen. Ich habe leider keinen Gym-Bro der mit mir auch regelmäßig hingehen könnte.
Ich schlafe verdammt viel - mein Körper braucht Energie und so holt es sich.
Langsam wird das Wetter schön und ich werde wieder das Sommer nur Hosen tragen müssen. Das beste habe ich gar nicht erzählt durch meinen komplex habe ich doppelte Hose getragen, eine Pijama flauschige Hose die mich nicht untergewichtig aussehen lies.
Heute trage ich immer leggins unter der Hose- sonst ist mir zu kalt und fühle mich nackig- lächerlich.

im Voraus vielen Dank

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Das was gerade dein Problem ist, dass du nichts wirklich isst, weil du sonst Angst hast zu erbrechen und entsprechende Symptome bekommst.

  1. Zuerst musst du zu einem Arzt gehen der auf untergewichtiger Spezialisiert ist.
  2. Danach klapperst du den Psychologen ab und lässt abklären ob die Symptome des Erbrechens auch psychisch sein können. ggf behandelt lassen.
  3. Trinke Kalorien. Kipp dir Säfte in dich rein mit denen du dich wohl fühlst. Säfte haben viele Kalorien und diese kannst du Prima über den ganzen Tag verteilt trinken.
  4. Iss etwas wenn du keine Symptome hast. Bereite dir Mini Speisen vor zB Kekse oder Sücke von Bananen. Diese isst du dann wenn es dir gut geht. Mach das den ganzen Tag und du solltest deutlich mehr Kalorien aufnehmen können.
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Es ist normal das man im Prozess seine Veränderungen kaum bis gar nicht bemerkt.

Ich habe mal von 95 auf 75 abgenommen und für mich persönlich keinen Unterschied gesehen, aber alle anderen.

Mach also deine Erfolge nicht nur an deinen Augen fest, sondern auch an deinen Klamotten oder an deine Fortschritte im Gym.

Mach weiter 💪

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Bin ich ein sozialer Versager?

Ich weiß, die Frage klingt bescheuert.

In ein paar Monaten verlasse ich die Berufsschule und konnte in den drei Jahren keinen Zugang zu meinen Mitschülern finden. Ich weiß nicht, ob mehrere Faktoren dafür eine Rolle spielten (zu großer Altersunterschied, alle extrovertiert und gesprächig, verschiedene Persönlichkeiten etc.), aber ich habe nach dem ersten Jahr mit meinen Versuchen zur Bindung quasi aufgegeben. Ich rede jetzt mit ihnen im Unterricht über Schulstoff oder selten auch Privates, aber privat habe nie eine Einladung erhalten, auch im ersten Jahr, wo ich mich aktiv bemüht habe, miteinbezogen zu werden. Obwohl meine Mitschüler über meine introvertierte Persönlichkeit wussten, ignorierten sie mich oder unterbrachen mich mitten im Satz, wenn ich mal was sagte. Es gab zwar Klassentreffen, zu denen ich aber nie erschienen bin aufgrund schlechter Planung (Termin kurz vor den Klausurphasen oder ich war an den Tag bereits verhindert).

Ich kann nicht verstehen, wie das passieren konnte, da ich zuvor in meinen FSJ sehr gut mit meiner Seminargruppe harmonierte, trotz großen Altersunterschied. Auch zu meinem Freundeskreis habe ich einen mehr oder weniger guten Draht.

Mir graut es davor, im Sommer zum Abschluss in der Kirche zu sitzen, wo man gezwungen wird, Fotos anzuschauen, wo ich selten mit anderen oder im Vordergrund posiere, da ich eher im Hintergrund bin. Dann würde ich mich richtig fremdschämen.

Bin ich deswegen ein sozialer Versager?

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Warum hast du sie nicht mal eingeladen?

Du hast zwar versucht mit einbezogen zu werden, aber hast dich nicht für dich selbst eingesetzt. Auch als introvertierter kann man sagen das man gerade unterbrochen wurde.

Wahrscheinlich haben sie einfach keinen Zugang zu dir gefunden und dachten das du die Distanz eben so willst.

Sozialer Versager eher weniger, aber sozial sehr zurückhaltend. Du erwartest halt viel von den anderen anstatt es selbst einzuleiten.

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Dann wären die Verletzungen so schwer das sie daran später verstorben ist. Manchmal schafft man es eine Person noch in KH zu bringen. Teilweise sind sie Tage auf der Intensiv, aber dann schafft die Person es leider doch nicht.

Der Tod kann jeden Jederzeit treffen, weshalb es wichtig ist deine Wünsche und Bedürfnisse wirklich zu leben.

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Das ist ne Bilderbuch Essstörung.

Therapie hilft.

Ganz ehrlich, wer 100kcal am Tag isst, der braucht sich die Frage OB es ne ES ist gar nicht mehr stellen. Normalerweise isst man so 1.500kcal.

Wenn du die Möglichkeit hast in eine Klinik zu gehen, dann mach es.

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Bike

Jedenfalls bei meinem Stammfahrradladen. Da boomt gerade ihr gebraucht Fahrrad Markt. Egal ob neu oder gebraucht, normale Räder sind immernoch ihre Haupteinnahmequelle.

Also 2. würde dann die Reperatur von eBikes stehen. 1x verkauft bringt der Besitzer es öfters zur Reperatur, als bei einem normalen Fahrrad. Sehr viele kleine Aua's werden nachgeschaut und korrigiert.

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Ist auch kein Wunder, du hast sie falsch drauf geschoben. Natürlich bleibt das denn stecken.

Versuchs vorsichtig, aber mit Kraft abzuziehen. Normalerweise geht da nichts kaputt, aber keine Ahnung wie stark du sie drauf geschoben hast. Das musst du dann sehen

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Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Jeder empfindet schmerzen anders und geht anders damit um. Die einen schreien ihn raus und andere sind so still wie nie zuvor.

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