Ist es wirklich schlimm, ein "Wutbürger" zu sein?
Meiner Meinung nach nicht. Auch Martin Luther King Jr. war einer - jeder, der ernsthaft gegen Ungerechtigkeit antritt, ist ein "Wutbürger". Sollte also kein Schimpfwort sein.
13 Antworten
Nein, wenn man Wutt hatt soll man sie zeigen und nicht in sich hineinfressen
Wutbürger stehen allerdings nicht wie Martin Luther King für das richtige ein oder wollen Gerechtigkeit.
Wutbürger sind feinde der Demokratie und der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Zusätzlich in großen Teilen noch rassistisch, faschistisch und oder rechtsextrem (z.B die, die auch noch den AfD Müllhaufen wählen)
also, das ist definitiv und auch faktisch etwas schlechtes ein "Wutbürger" zu sein, zusätzlich klingt es auch noch richtig lächerlich.
nein,Troll da du Faktisch falsch Argumentierst bzw. gar keine Argumente hast außer "dagegen" zu sein.
Scheinbar lebst du ein sehr frustrierendes leben wenn du schon der Politik die Schuld für deine Unzufriedenheit gibst.
Oh man, wäre es nicht so traurig von dir könnte man wirklich stundenlang über dich lachen
Faschistisch sind eher Linke. Es sind NICHT die Rechten, die sich auf die Straße pappen.
Oh wow, du solltest schleunigst nochmal nachlesen, was Faschismus ist.
Genauso wie du nochmal nachlesen solltest, dass die Grünen (verallgemeinert) sich nicht alle mit der Letzten Generation solidarisieren.
Was nicht ist, kann noch werden. Auch haben die Kirchen sich nicht sofort mit den Nazis zusammen geschlossen. Es wurde schlussendlich jedoch trotzdem eine Kooperation.
die Kath. Kirche war schon immer ein Haufen scheiße, genau wie die AfD oder diese Wutbürger 😂
nenn mir mal 3 Zitate wo sie etwas gegen Reiche gesagt hat
Klimaschutz und Wandel hat mit Geld gar nichts zu tun 🤦
Wenn man die E-Auto-Industrie und die vegane Industrie anschaut, haben sie sehr wohl etwas mit Geld zu tun.
Die Fleischindustrie ist wahrscheinlich ein hundert mal so groß wie die Industrie für vegane Produkte.
Mindestens dasselbe gilt für die Industrie der fossilen Brennstoffe.
WIe kann man nur so beschränkt sein und tatsächlich denken, dass es die "Underdogs" sind, die hier die etablierten und um ein Vielfaches größeren Industrien ausstechen?
kannst du etwa nicht mal die Linken von den Grünen Unterscheiden? 🤣🤦
Wutbürger sind einfach Menschen die wut auf das Establishment haben. Das ist keine Gefahr für die Demokratie, das ist teil der Demokratie
Wenn die intelligenten wären, wäre es ja kein Problem, aber es ist eins wenn es die dummen sind.
Nein, genausowenig wie ein Impfgegner, Coronaleugner, Aluhut, Verschwörungstheoretiker oder ähnliches.
Je mehr das System andere diffamiert und beschimpft, desto unglaubwürdiger wird es.
Die Menschen haben einfach von Lügen und ständiger Verarschung die Nase voll.
Übrigens: Die ersten Klagen gegen BionTech und Astra Zeneca sind bereits am Laufen.
Übrigens: Die ersten Klagen gegen BionTech und Astra Zeneca sind bereits am Laufen.
Genauso wie die erste total sichere und hundert pro erfolgreiche Klage gegen Christian Drosten jeden Moment eingereicht wird.
Für nur ein paar Hundert Euro seid ihr mit dabei, wenn der Anwalt Rainer Fuellmich total uneigennützig diese Klage einreicht!
Es gibt wenige Gruppen auf dieser Welt, die so blind sind wie die Querdenker, und sich von einem Haufen Bauernfänger übers Ohr hauen lassen.
Ein wenig Respekt gegenüber den Opfern
Ich habe ganz bestimmt keinen Respekt gegenüber Leuten, die diese Opfer für ihre eigenen politischen Machenschaften ausnutzen.
Es ist dein Systemfernsehen
Ja klar! Mein Systemfernsehen!
Ich dachte das wird von oben gesteuert und berichtet nur über die Dinge, die die Schafe erfahren sollen?
Jetzt berichtet es plötzlich über Gerichtsverfahren gegen den Mainstream?
Wie kann das sein!?!!?!?!?1ß1ß1
Ihr habt mir doch immer versichert, dass ich in der Tagesschau niemals über solche Dinge informiert werde?!?!?!?!ß1ß1
Addierend zum Impfgegner, Coronaleugner und Co. sollten wir zur Vervollständigung noch Woke und Gutmenschen hinzuziehen ;)
Was sich da selbst als Wutbürger bezeichnet ist so ziehmlich das Gegenteil von Dr. Martin Luther King. Die passen eher zum rassistischen Mörder dieses großen Mannes des Friedens.
"Wutbürger stehen allerdings nicht wie Martin Luther King für das richtige ein oder wollen Gerechtigkeit."
Doch.
"Wutbürger sind feinde der Demokratie und der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung."
Laut Scholz ja.
"Zusätzlich in großen Teilen noch rassistisch, faschistisch und oder rechtsextrem (z.B die, die auch noch den AfD Müllhaufen wählen)"
Faschistisch sind eher Linke. Es sind NICHT die Rechten, die sich auf die Straße pappen.
"also, das ist definitiv und auch faktisch etwas schlechtes ein "Wutbürger" zu sein, zusätzlich klingt es auch nicht richtig lächerlich."
Mit der zweiten hälfte hast DU recht. Es ist eben NICHT lächerlich.