Ich habe meistens mehr Interesse an Spielzeug und Technik als an anderen Menschen außer meine Eltern natürlich mein das nicht böse. ist das normal?

Huhu 🙋‍♀️ vielleicht erstmal was zu meiner Person für die die mich noch nicht kennen. Ich bin 32 Jahre alt und hab ein körperliches Handicap. Ich hab motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und ich lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich sehr kindlich geblieben was ich auch schön so finde. Ich sammle Kuscheltiere, Puppen, elektrische Spielzeuge, Kinder Bücher, Puzzle und einfache Gesellschaftsspiele. Ich bin auch hochsensibel.
Jedenfalls war es bei mir schon immer so, dass ich mich super alleine beschäftigen konnte. Mit fernsehen, lesen und spielen zum Beispiel. Auch heute noch ist es so. Ich bin einfach nicht die Frau die gern stundenlang was mit Freundinnen unternimmt, eine Beziehung möchte, heiraten möchte und Kinder haben möchte. Ich bin da komplett anders. Ich lebe lieber mit meinen Eltern in meiner eigenen kleinen Welt sozusagen. Ich kann mich stundenlang mit YouTube gucken oder V Tech Lern Computern beschäftigen. Oder ich spiele mit meiner Mutter zusammen Gesellschaftsspiele. Ich habe auch kein sonderlich großes Interesse an vielen anderen Leuten. Klar ich habe meine Eltern Verwandten und Freundinnen aber das reicht mir auch. Ich schau auch nicht jeden Tag ständig nach ob mir zum Beispiel jemand auf WhatsApp geschrieben hat. Meine Benachrichtigungen sind immer ausgeschaltet , damit mein iPhone nicht ständig klingelt und zum Beispiel mein spielen unterbricht. Ich mein das alles aber wie gesagt nicht böse oder so. Bin auch ein Einzelkind und musste mich nie so mit Geschwistern abgeben zum Beispiel. Eventuell kommt das auch daher.

Ich finde es jedenfalls irgendwie doof, dass von manchen Leuten erwartet wird, dass man immer zu 100% da ist sich um alles kümmert immer mit denen kommuniziert und so weiter. Ich ticke halt etwas anders. Findet ihr das schlimm?

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Ich möchte etwas anderes dazu schreiben

Wer genau erwartet das dann genau, was ist geschehen, dass dich dazu bewegt hat diese Frage zu schreiben und dich dein verhalten anzweifeln lässt?

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"Die Schlussfolgerung daraus wäre, dass wir nicht wirklich existieren."

Warum? Die signale in deinem Kopf existieren ja, die sind real, wirken in dieser Welt. Ich verstehe deine Schlussfolgerung nicht.

Zudem macht die Wissenschaft keine Ausage darüber, wo das Bewusstsein herkommt.

Ich bin aber davon überzeugt, dass ne Maschine eines erlangen kann, da muss man aber auch erwähnen, dass ich glaube, dass der Ursprung vom Bewusstsein im Raum selbst steckt.

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der Verstand kann Logik erkennen

Nein, sprache benötigt es dazu nicht. Ich kann sehr wohl Logik ohne Sprache erkennen. Man kann auch in Verhältnissen, Bilder, Gefühle oder Geometrie denken.

Wenn ich über einen Thermodynamischen Prozess nachdenke, denke ich nicht jeden Schritt in Sprache, dies mache ich nur, wenn ich jemanden erklären muss was da gerade vorgeht.

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Kannst du hier bischen konkreter werden.

Wir sind dafür gemacht zu denken, den Körper so am leben zu erhalten. Unsere Beine bringen uns voran, unser Verstand erahnt die Zukunft. Du kannst fantasieren als übung betrachten, wie wandern den Körper träniert träniert fantasieren den Versand.

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Nach dem Tod wiedergeboren aber rein biologisch?

Vor etwa 13 Milliarden Jahren – nach dem Urknall – existierte bereits die gesamte Materie, aus der heute fühlende Lebewesen bestehen. Damals war sie völlig leblos und unbewusst. Und trotzdem ist aus dieser toten Materie irgendwann Leben entstanden – Wesen, die fühlen, denken und ein Bewusstsein haben.

Nach dem Tod kehrt man genau in diesen Zustand zurück: tote, bewusste-lose Materie. Aber wenn daraus schon einmal bewusstes Leben entstanden ist, warum sollte das nicht wieder geschehen?

Irgendwann in der Zukunft – vielleicht in Millionen Jahren, irgendwo anders im Universum – könnten sich die richtigen Bedingungen erneut ergeben. Dann könnte wieder ein Lebewesen entstehen, das fühlt, denkt und sich selbst erlebt. Und dieses bewusste Erleben wäre nicht „jemand anderes“ – sondern wieder man selbst, so wie auch das jetzige Leben sich einfach als das eigene anfühlt.

Man könnte also erneut als Mensch geboren werden – oder als Tier, als andere Lebensform, vielleicht sogar auf einem fremden Planeten. Natürlich ohne Erinnerungen an frühere Leben, weil jedes Bewusstsein durch seinen eigenen Körper, sein eigenes Gehirn begrenzt ist. Aber das Erleben, das Fühlen, das Dasein – all das wäre wieder da.

Diese Idee lässt sich als Theorie der subjektiven Wiederkehr beschreiben: Die Vorstellung, dass Bewusstsein nicht nur einmal entstehen kann, sondern immer wieder – einfach, weil es keine Regel im Universum gibt, die besagt, dass man nur ein einziges Mal leben darf.

Mich würden eure Gedanken dazu sehr interessieren. Ist das reine Spekulation – oder eine realistische Möglichkeit?

(Ich hab diese Frage schonmal gestellt aber ich würde gerne noch mehr Ansichten hören)

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Ich empfinde das nicht ganz durchdacht. Sprichst du davon, dass das empfinden vom sein immer gleich ist, einfach in einer anderen form? Dann wärst du das selbe wie ich, und somit sterben wir und leben wir überall in Universums wo Wahrnehmung herscht.

Wenn du aber meinst, dass diese Materie die du bist beginnt zu denken, wahrzunehmen und dich nun als diese Atome identifizierst, dann stellt sich die Frage was bist denn du? Im verlauf deine Lebens tauscht du stück für stück deine Atome aus. Und wenn jetzt nur zur hälfte deine Atome genommn werden und wieder ein leben erschaffen, die andere hälfte andere Atome sind, dann bist du ja in dem sinn was neues.

Oder sprichst du von einer Seele die dann wieder in die neue Materie hinein kann?

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Das kommt drauf an, wenn deine Freiheit dich beschränkt, dann ja, dann würdest du befreit. Das kann ich aber ohne den ganzen Kontext nicht beantworten.

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Das wir und wurde auch geprüft. Die afd ist da nicht was spezielles was alleine geprüft wird.

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