Ist es schlimm wenn man etwas nicht wahrhaben möchte?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Ja 53%
Nein 47%

8 Antworten

Nein

Wenn dann eine andere Wahrheit bleibt ist es höchstens zweifelhaft, das eine andere Wahrheit zu sehen war, die man nicht im eigenem wahrhaftig Wahrem wählte.

Denn wie sollte man etwas nicht wählen wollen, was man bereits auf einer Weise gewählt hat. Und wie kann man sich richtig wählen, wenn die falsche Entscheidung richtig zu finden eine eigene Wahl sein kann.

Es wäre somit höchstens das Ereignen einer Wahrheit, wo keine Wahrheit ist, wenn es wirklich wahr wäre, das es neben ihr eine Unwahrheit gäbe, statt Vergessen zu haben in einer höheren Wahrheit zu lösen.

Die frage wäre somit, ob man in der eigenen Wahl sich seiner wahrhaftig Wahl bewusst sein kann. Oder ob die Wahl selbst die Möglichkeit wäre, in einer unmöglichen Annahme eine lügenden Beweis ins Leben zu bringen, das es Nicht-Die-Wahl gibt, welche man dann bräuchte

Es kommt darauf an, worum es geht.

Nein

Schlimm ist es nicht.

Meistens aber unklug.

Nein

Wenn man es gut leugnen kann, dann ist es ja gar nicht echt