Ist es schlimm, eine Schl*mpe zu sein?
Und wie definiert ihr das überhaupt.
Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen
Die Frage ist, was meinst du damit?
Also Sexarbeit habe ich eigentlich nicht gemeint...aber naja sagen wir mal, wenn man halt promiskuitiv ist
7 Antworten
Ich stimme nicht ab weil ich den Begriff nicht verwende.
Wenn Menschen promiskuitiv sind kommt es drauf an. Ist es wirklich die gesteigerte Libido die dazu führt, sehe ich da kein Problem. Wenn es Menschen hingegen bei wechselnden Partnern um kontinuierliche Bestätigung geht, sie etwas damit kompensieren wollen oder es sogar eine Form von selbstverletzendem Verhalten ist, dann ist das nicht gut, weil es in eine krankhafte Richtung geht.
Der Dienstleistungs-Job "Prostituierte" finde ich nicht schlimm, aber das abwertende Wort gegenüber diesen Frauen schon.
Ja, aber Prostituierte ist auch nicht abwertend. So werden sie auch allgemein/gesetzlich genannt. Dennoch ist "Schl*mpe" generell ein Wort welches ich nicht mag und würde auch niemals eine Frau so betiteln.
Das kann man nicht wirklich rauslesen, dann finde ich es persönlich schon da es nicht zu meinen Ansichten passt.
Will jetzt niemanden angreifen aber von den Männern wäre sicher die meisten Schl*mpen wenn sie es so einfach hätten sich auszuleben wie wir, sie können es nur nicht und deshalb haten einige auch Frauen die es tun, weil sie eben neidisch sind.
Schl*mpe heißt ja eigentlich nur das man viel Sex hat, kurzum man hat was viele begehren und an viel Sex ist halt nichts falsch genauso ist auch an "billig" sein nichts falsch, aber Leute die besonders neidisch sind verurteilen das ganz gerne.
Ich finde dieses Wort nicht schön. Wenn es ein Mann ist, ist dieser; "Ein Hengst, ein toller Hecht, ein Aufreißer"
Wenn eine Frau sexuell aktiv ist, wird das negativ gewertet.
Nein, es ist nicht schlimm wenn man sich sexuell auslebt, und da muss man sich mit solchen Bezeichnungen nicht runter machen
Nein, seinen Körper gegen Geld zu verkaufen ist erstmal nichts was dich als Mensch herabwertet. Meist tuen Frauen das aber nur weil sie Geldprobleme haben und gezwungen sind Geld zu verdienen um zu überleben, somit ist das Problem ein systematisches. Und das objektifizieren der Frau ist nie richtig
Sex-Arbeitende wäre noch besser. Die habe ich aber gar nicht gemeint