Ist es richtig, dass man auch ohne krank zu sein, in der Schweiz freiwillig sterben darf bzw. Sterbehilfe bekommt und was kostet das?
3 Antworten
Das ist so nicht richtig.
Wir haben in der Schweiz beispielsweise die Sterbehilfe-Organisation Exit, wobei der Weg dahin ein sehr steiniger werden kann. Viele denken, man geht da hin, kriegt eine Pille und dann wird's dunkel. So läuft es nicht. Viele Gespräche, psychologische oder psychiatrische Betreuung, viele Abklärungen und der Versuch, den Patienten davon zu überzeugen, dass ein Weiterleben sinnvoll wäre. Erst, wenn alle Stricke reissen, kommt die Exit wirklich zum Zug.
Ex und hopp gibt's auch in der Schweiz nicht.
Nein, das ist nicht richtig.
Gestatten, ich bestatte. 2 für 1 zum einmaligen Preis von 1000 CHF
Gerne Gerne. Dass man selbst aus dem Tod noch einen kommerziellen Nutzen ziehen kann. Ich liebe Kapitalismus
Sterben ist teuer! Meistens für die Hinterbliebenen. Wenn sonst keine Gauner auf den Nachlass warten, dann krallt sich der Staat den Rest.
Oder anders formuliert: Stirbt das Eigentum des Staates (der Bürger), geht das Eigentum des Eigentums an den Eigentümer über ;-)
...Bezahlung im Voraus - Cash ;-)