7 Antworten

Nein

Putin's Angebote für Frieden sind meist nicht ernst gemeint,

und wenn doch, dann nur zeitlich begrenzt, um seinen Kremltruppen eine Atempause zu verschaffen.

So wie es 2014 war: Er holte sich die Krim, aber diese "Pseudo-Friedensaktion" hielt nur bis 2022.

Was hat man also davon, wenn man auf solche Betrügerangebote eingeht?

Der Krieg ist nunmal da, also sollte er auch bis zur totalen Niederlage fortgesetzt werden.

Auch darf man sich nicht der Illusion hingeben, dass Russland sich wirtschaftlich ruiniert hat:

  • Denn es kommt nicht darauf an, wie lange der Kreml den Krieg noch führen kann,
  • sondern, wie lange die Ukraine noch standhalten kann

Der Westen macht da viel zu wenig, um die Ukraine dahingehend zu unterstützen. Die Ukraine sollte in dem Ausmaß unterstützt werden, wie der Westen es bei Israel tut.

Obwohl Israel keinen Millimeter an Territorium verloren hat, ist da schon die militärische Unterstützung wahnsinnig fragwürdig.

Wieso bekommt Israel soviel mehr Waffen, obwohl die Ukraine so viel mehr verloren hat?

Da geht die Rechnung für mich einfach nicht auf...

Meiner Meinung nach sollte man dem helfen, der wirklich Hilfe braucht.

Woher ich das weiß:Recherche
Nein

Kann man Putin vertrauen? Was ist wenn die Ukraine nachgibt und Russland dann einfach seine Versprechen bricht und weiter angreift? Denk dran: man hat 2014 schon den Konflikt eingefroren und was ist passiert? Russland hat 2022 noch aggressiver angegriffen.

Dummheit ist den gleichen Fehler nochmal zu machen und zu hoffen dass es anders ausgeht.

Nein

Naja, die Gebietsabtretungen sind schon realistisch, aber die Ukraine sollte noch 100-200 Mrd. für den Wiederaufbau fordern. Das sie alle Gebiete zurückerobern, das wird ja immer unrealistischer.

Nein

Aber sie darf selbst entscheiden, ob sie sich von Putins Terrorregime vernichten lassen will oder, untertützt von den westlichen Demokratien, solange Widerstand leisten will, bis Putin seinen schrumpligen Schwanz einzieht und seine Truppen zurückzieht.