Ist es okay, dass sich die Reichen und Wohlhabenden weiterhin auf den Schultern der Armen ausruhen?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
6 Antworten
Wenn es um die geht, die hart gearbeitet haben und trotzdem kaum Rente bekommen und kranke, dann sollte da definitiv mehr gehandelt werden zum wohle dieser Personen.
Wenn es um die geht, die ihr 20 jähriges Arbeitslosen-Jubiläum mit ner Kiste Oettinger feiern, dann kann man da gern nochmal n paar Euro wegnehmen..
Arm ist nicht gleich arm.. da muss man differenzieren
Also in Deutschland......offengestanden ruhen sich da sehr viele "arme" Menschen auf den Schultern sehr weniger reicher aus - und leider auch auf den Schultern einer hart füh ihren Wohlstand arbeitenden Mittelschicht.
wer sein geld ehrlich gemacht hat, der hat das recht darauf es zu genießen.
aber wer dafür seine moral geopfert hat und auf krumme wege, für dem hat es sowieso keinen segen.
Die Reichen in Deutschland finanzieren mit ihren Steuern zu über 52 % den Sozialstaat- also auch dein Bürgergeld.
Ich finde damit haben erfüllen die ihre Verantwortung vollumfänglich.
Deine ständigen Neiddebatten sind also vollkommen überflüssig.
Was bezeichnest du dann als Reich? Die wirklich reichen Menschen zahlen vergleichsweise sehr wenig Steuern
Die kommen ihrer Steuerpflicht nach und finanzieren damit den Sozialstaat Deutschland.
Leute die sich ständig über zu wenig Steuern beschweren zahlen gewöhnlich gar keine Steuern. Das sollte man endlich dringlichst hinterfragen.
Der Fairness halber sollte auch das Bürgergeld besteuert werden, dann erst kann man noch mehr Steuern von anderen fordern.
Das steht hier nicht zur Debatte. Beziehen wir uns zum Beispiel auf große Unternehmen fließen von dort aus erhebliche Steuern in die Sozialkassen.
Ansonsten finde ich derartige Neid - Debatten einfach nur als lästig.
Theoretisch steht es jedem frei viel Geld zu verdienen, nur dafür muss man eben seinen Hintern hoch bekommen.
Das soziale Netz ist für Menschen gedacht die die tatsächlich nicht in der Lage sind sich selber zu sorgen. Für die Leute trägt die Gesellschaft die Verantwortung und das ist auch richtig so.
Das Bürgergeld dient einzig und allein als Übergangslösung - damit soll lediglich der Zeitraum überbrückt werden indem man kein eigenes Einkommen hat. die Pflicht der Bürgergeld Bezieher ist es sich zu bemühen wieder selber für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen. Den Grundsatz scheinen derzeit viele schlicht und ergreifend vergessen zu haben.
Wenn Firmen einen vernünftigen Lohn zahlen würden, würden auch viel mehr Menschen arbeiten. Und damit würde das Bürgergeld auch überwiegend Menschen zukommen die eben wirklich nicht arbeiten können.
Und damit sind wir wieder bei den Reichen. Die CEOs der Firmen zahlen natürlich nur so viel wie sie MÜSSEN. Und nicht könnten. Und so werden die Reichen immer reicher. Und man buckelt sich krumm für knapp 13€. Während die Chefetage mindestens das Vierfache verdient.
Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus, somit kann ich auch jeden verstehen der lieber Bürgergeld bezieht als zu arbeiten
somit kann ich auch jeden verstehen der lieber Bürgergeld bezieht als zu arbeiten
Das ist nichts anderes als Ausbeutung der Steuerzahler.
Parallel dazu die Vermögenden für zu wenig Steuern zu verurteilen zeigt dass es sich tatsächlich ausschließlich um eine Neiddebatte handelt.
Bei der Lohndebatte stimme ich dir grundsätzlich zu - verantwortungsvolle Berufe wie zum Beispiel in der Pflege müssen konsequent mehr Geld verdienen.
Auf der anderen Seite aber kann es nicht sein dass ungelernte oder Berufsanfänger von Gehaltsvorstellungen fernab der Realität träumen. Gut verdienen soll der, der für Gesellschaft leistet. Es steht jedem frei sich entsprechend zu bilden und einen Job zu suchen der gut bezahlt wird, davon gibt es in der Tat zahlreiche.
Wer einen "höheren" Job hat, verdient nun mal auch mehr. Wer dies auch möchte, muss sich hocharbeiten, Weiter- und Fortbildungen ggf Umschulungen machen oder eben direkt ein Studium für den richtigen Job mit der sonst so beneideten Gehaltsklasse machen.
Alles weitere ist und bleibt NEID und Jammern.
Passt es dir nicht das du 13 Euro bekommst? Bilde dich weiter, such dir einen anderen Job, streng dich an mit Zielen usw..
Aber das es nun mal für unterschiedliche Jobs auch unterschiedliche Gehälter gibt, ist logisch.
Wieso sollte ein ungelernter Leiharbeiter (als bsp) 25 Euro/Std bekommen wenn nebenan der Kollege diesen Beruf erlernt hat, mehr Jahre in dem Job hat und der auch "nur" 21 Euro/Std bekommt? Merkst?
Wer was will, muss sich eben einen Plan überlegen, anstatt anderen auf den Teller zu gucken und die Augen missgünstig zsm zu kneifen
Wer was will, muss sich eben einen Plan überlegen, anstatt anderen auf den Teller zu gucken und die Augen missgünstig zsm zu kneifen
👍🏼
Wer denkt, dass das so ist, hat ein ziemlich verschobenes Weltbild das nicht viel mit der Realität zu tun hat
Mittlerweile überlegen sich die Schweizer Milliardäre nach deutschland auszuwandern, weil sie hier weniger Steuern zahlen müssen 😂😂😂