Ist es ok einen Rassisten zu schlagen?
Ich befürworte eigentlich keine Gewalt, aber ich frage mich wie man halt mit Rasissmus umgehen soll. Man kann es ja nicht einfach hinnehmen und Rasisten zeigen ja auch nie Reue oder Einsicht.
8 Antworten
Ah ja, ich gehe davon aus, dass du Moslem bist.
So etwas kenne ich nur von Moslems, es wird Zeit, dass ihr euch klar macht, was Rassismus ist.
Kritik ist KEIN Rassismus und darf jederzeit geäußert werden.
Und wir leben im zivilisierten Europa, hier kann man miteinander sprechen und diskutieren. Das kann man lernen.....
Klar, laut den Linken ist alles okay, was die eigenen Ideale stärkt. Also auf alles draufschlagen, was nicht der eigenen Meinung entspricht ist okay, aber auf die selbst definierten Opfergruppen, die darf man nur mit Samthandschuhen anfassen.
§ 223
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Es ist für mich nicht ersichtlich, dass es Ausnahmen davon gibt, etwa weil jemand eine bestimmte Ideologie, Heimat, Herkunft, Sprache oder einen bestimmten Glauben oder politische Anschauung hat.
Wenn sich jemand gesetzeswidrig verhält, kann diese Person angezeigt werden.
Dass Menschen aufgrund ihrer Weltanschauung oder ihres Glaubens in irgendeiner Weise misshandelt werden, ist zwar in vielen Ländern üblich, sollte aber in der BRD nicht (wieder) stattfinden dürfen.
Lass die Menschen einfach in Ruhe. Und falls man rassistisch angegriffen wird, dann kann man gerne zurückbeleidigen oder eine Anzeige erstatten bei der Polizei. Aber Gewalt ist niemals die Lösung und wird einen Menschen auf nicht umerziehen.
Ich halte mich grundsätzlich von solchen Leuten fern und meide den Kontakt zu Rassisten.
Du musst seine Ansichten ja nicht teilen, aber in einer Demokratie darf ein Mensch genauso ein Rassist sein, wie er er Kommunist, Grünschnabel, Antirassist, Marktradikaler, Monarchist ... oder was auch immer sein darf. Solange er nicht versucht seine Meinung mit Gewalt zur Staatsraison zu machen, ist es ok.