Ist es normal wenn einen arbeiten ankotzt? Oder hat man nicht den passenden Arbeitsplatz?
Ist das normal?
Oder hat man nicht den passenden Arbeitsplatz?
9 Antworten
Moin,
wenn dich dein Arbeitsplatz ankotzt musst du herausfinden warum er dich ankotzt! (und was Positiv ist!)
(Beispiel:)
- Kollegen
- Das Miteinander
- der Chef
- die verrichteten Tätigkeiten
- Gehalt/Lohn
- Arbeitszeiten
Und je nachdem was die Ursache ist, kannst du handeln! Am Ende musst du das gegeneinander aufwiegen! Wie: Scheiß Arbeitszeiten; das Geld ist aber Ordentlich und der Chef ist nett!
...
Was könnte man machen:
- Abteilung wechseln
- Neue Firma der gleichen Branche
- Beruflich etwas umsatteln (z.B. vom Handwerk in die Industrie wechseln)
- Weiterbildung (z.B. Meister)
- Auszeit nehmen und Studieren
Es soll auch Menschen geben, denen kaum etwas Spaß macht. "Im Sessel sitzen und Bier trinken" gibt es nicht als Job! Alles andere vielleicht schon! ...
Ich kann gut mit meinen Job leben, auch wenn nicht alles Ideal ist! (Diese Welt ist halt nicht für mich gebaut! [Das wird erst die nächste^^])
Grüße
Konfuzius sagte: Finde einen Beruf den du liebst und du wirst nie wieder arbeiten müssen, wie wahr ist das?
Das klingt so, als hättest Du mit Arbeit an sich ein Problem - kaum ein Job macht nur Freude und selbst die "Müllwerker" finden ihre Arbeit zum Kotzen, denn auch ihnen ist klar: das Leben kostet und das finanziert man seit Jahrhunderten mit Arbeit
Natürlich kann Arbeit ankotzen.
Es kann psychisch krank machen wenn man unzufrieden ist.
Besonders wenn man keinen Einfluß darauf hat, z.B. der Chef lügt und von seinem Chef gedeckt wird, keine Ahnung hat, wenn die Firma krumme Dinge dreht und es nicht wahrhaben möchte und man Teil dieses krummen Ding ist. Einem mit haltlosen arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht wird, die rechtlich nicht durchsetzbar sind.
Wenn man lange in der Firma beschäftigt ist und somit einen hohen Besitzstand hat, den man wo anders nicht mehr bekommt.
Ich schätze du hast nicht den passenden Arbeitsplatz gefunden. Bewerbe Dich einfach weiter. Nimm die Vorstellungsgespräche zum Anlass, zu entscheiden ob du dort wirklich anfangen möchtest.
Meinen Job mache ich gerne.