Ist es euch wichtig wie viele Freunde euer (potenzieller) Partner hat?
Ich habe einen Podcast gehört indem es um das Thema 'viele Freunde des anderen Geschlechts haben' ging.
Da sagte einer, dass er es merkwürdiger finden würde wenn der andere kaum bis gar keine Freunde hätte.
Das hat mich nicht losgelassen und frage mich, ist das etwas worauf ihr achtet, wenn ihr jemanden kennenlernt? Ist euch das wichtig wie viele Freunde eurer potenzieller neuer Partner hat?
6 Antworten
Mein Partner hat nur männliche gute Freunde, viele weibliche Bekannte, mit denen er aber selten bis nie Kontakt hat (war halt von früher aus Schulzeiten etc., die noch online bei ihm in der Friendlist rumgammeln - Facebook z.B.).
Mit seinen männlichen Freunden hat er fast täglich Kontakt (hauptsächlich online zum zocken, wenn Zeit ist sehen sie sich auch mal vor Ort, geht wegen der Arbeit aber selten).
Tatsächlich hatte er auch eine weibliche 'beste Freundin', wobei sie nur noch dann Kontakt hatten, um sich über Probleme etc. auskotzen zu können, da sie sonst niemanden zum reden hatten (also in derer Singlezeit). Auch hatten sie früher kurzzeitig eine Beziehung geführt, aber es war nur kurz und eher eine 'Austestphase', weil sie schnell merkten, zu mehr als Freundschaft reicht es nicht.
Bei diesem einen Kontakt habe ich aber gesagt, dass ich das nicht mehr möchte, da sie - auch wenn es nur kurz und eine Testphase war - eine Ex war. Und mit Exen Kontakt halten - wegen was auch immer - halte ich für grenzwertig. Zudem hat er jetzt auch mich und er redet sowieso immer mit mir über alles, was ihn beschäftigt. Er braucht sie also gar nicht (mehr).
Daraufhin hat er von sich aus den Kontakt zu ihr abgebrochen.
Beim Kennenlernen hatte ich gar nicht drauf geschaut, wie viele Freunde er hat und vom welchem Geschlecht sie sind. Es ist in Ordnung, wenn ein Mann weibliche Freunde hat. So lange es rein platonisch ist und es keine Ex-Freundin ist. Bei Ex-Freundinnen sehe ich es als Problem an, da man nie weiß, wie diese Ex tickt und ob sie nicht doch noch hinterhältige Spielchen versucht. Das kann man alles ganz leicht vermeiden, indem man keine Ex in das eigene Umfeld mit einbezieht.
Wenn ich irgendwelche Ex-Freunde hätte würde ich sie auch komplett aus meinem Leben aussortieren. Das ist für mich selbstverständlich und sollte demnach andersrum auch gehandhabt werden.
Nein. Wobei ich Menschen mit einem riesigen Sammelsurium an Freunden nicht wirklich mag.
Hey du :)
Also ich habe mal einen Typen für ca. einen Monat lang gedatet, der keine Freunde hatte.. Ich hab das direkt von Anfang an gemerkt, dass er keine Freunde hat, nur zwei die sehr komisch waren die er auch kaum kannte...
Naja mit der Zeit habe ich verstanden warum er keine Freunde hat... Er war Charakterlich einfach furchtbar, man hat es kaum mit ihm ausgehalten... Er hatte Wutprobleme und hat ständig Fehler gesucht um mir diese vorzuhalten... Naja ich bin dann gegangen, so wie jeder aus seinem Leben..
Mir ist es nicht wichtig ob mein Partner ultra beliebt ist und tausende Freunde hat, wichtig ist mir nur das ein paar gute Freunde hat und ich auch sehen kann wie sein Verhältnis zu denen ist... Wenn jemand keine Freunde hat, dann ist er entweder ein sehr einsamer Mensch oder eben so ein unerträglicher Mensch wie der Typ den ich gedatet habe... Man hat nicht umsonst keine Leute um sich herum!
Nein das ist mir garnicht wichtig, denn die Person macht ja den Charakter aus nicht wie viele Freunde derjenige hat oder halt auch nicht. Ich achte am meisten auf den Charakter, denn wenn man mit der Person wirklich für IMMER zusammen bleiben möchte muss das einfach passen, denn sonst wird daraus nie etwas was für immer bleibt.. ^^
Mich interessiert eher die Qualität der Freunde. Logischerweise habe ich wenig Lust ständig mit ihren Freunden zu diskutieren und in Streitereien zu geraten.
Dies gilt aber nur wenn die Freunde häufig anwesend sine.