Ist es angemessen, dass Graichen gegangen ist?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Er musste unbedingt gehen, eher früher als später 46%
Anderes 38%
Er hätte bleiben sollen. 17%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Er musste unbedingt gehen, eher früher als später

Er ist ja nicht "nur" wegen der Trauzeugen Affäre gegangen worden sondern weil er seiner Schwester einen lukrativen Auftrag hat zukommen lassen.

Hat Habeck rausgefunden, nachdem er alle von Graichen unterzeichnete Vorgänge überprüft hat. Da dürfte er dann bei Habeck antanzen und Tschüß.

Er musste unbedingt gehen, eher früher als später

Ein Beamter in dieser Stellung muss peinlich genau jeden Anschein von Vetternwirtschaft vermeiden. Das gilt ganz besonders für einen, der an einem Gesetz mitschneidet, dass von vielen Bundesbürgern große finanzielle Opfer verlangt. Deswegen ist es gut, dass er gegangen worden ist. Ich als Steuerzahler ärgere mich nur darüber, dass er in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden ist und nicht entlassen wurde.

Hobeck ist gut beraten, daraufhin nochmal alle Leute zu überprüfen, die er im letzten Jahr ins Ministerium geholt hat.

Anderes

Ich könnte mir nicht wirklich bei Meinung machen, weil viele Medien (allen voran die Bild und Tichyeinblick!) Es sehr stark ausgeschlachtet haben. Von was ich mitbekommen habe, denke ich schon, das er hätte gehen sollen, allerdings habe ich das Gefühl, das dies nicht die ganze Geschichte ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Bin kompetent genug, um das Internet zu benutzen
Anderes

Das ist alles dumm gelaufen, hoffentlich geht es nun doch noch alles schneller voran. Es gibt viele Aufgaben, die Regierung muss den Turbo starten ...

 

Im Übrigen, das Patent auf "Amigos" / Freunde hat ja eigentlich die CSU, auch sollte man die CDU Maskenaffäre nicht vergessen und Merz war im Aufsichtsrat vom Finanzkonzern Black Rock. Seine reichlichen Kontakte zur Politik und Wirtschaft warn bei einem solchen Konzern natürlich sehr gern gesehen bzw. gut nachgefragt.

Er musste unbedingt gehen, eher früher als später

Und mal wieder: Man geht erst, wenn es nicht mehr anders geht - schon fast so schlimm wie die einstigen Postenkleber Spahn und Scheuer.