Ist das schon zu sehr Mitleid suchend?

5 Antworten

Also ich finde bei so einer Einstellung das der nicht im richtigen Beruf ist.

Dieser Einschätzung stimme ich zu.

man soll es nicht tausendmal erwähnen.

Richtig, sollte er nicht.

In Ausnahmesituationen darf auch eine Lehrkraft sich mal erklären, aber im Regelfall sollte er seine privaten Probleme aus dem Lehrbetrieb heraushalten. So ein Jammern geht gar nicht und ist höchst unprofessionell.

Es einmal zu erwähnen wäre okay, aber es ständig zu wiederholen ist Verschwendung von Zeit in der man eigentlich was lernen könnte.Wir Schüler sind schließlich zum lernen in der Schule und nicht damit der Lehrer uns mit außerschulischen Dingen zu quatscht und rumheult.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Schülerin.

Er ist auch nur ein Mensch.

Dafür habt Ihr Klassensprecher. Besprecht das Problem mit den beiden und dann sollen die dem Lehrer sagen, dass Ihr keine Lust habt, seine Geschichten zu hören.

Viel zu sehr! - Der hat den Beruf verfehlt! - Hätte entweder Hypochonder, Klageweib oder "Malade imaginaire" werden sollen.

Aber seine ganze Wehleiderei, die steht ja dann nicht mehr für den Lehrstoff zur Verfügung.

Dann redet als Klasse mit ihm oder sagt der Schulleitung, dass das wiederholende Verhalten auf Dauer anstrengend ist/stört.


Adventure232 
Beitragsersteller
 05.03.2025, 10:03

Das Problem ist das dieser Lehrer sich zu schnell zu sehr angriffen fühlt und denkt das jeder etwas gegen ihn hat