Ist das prollig?
Ist es prollig einem der vielen Götter seines Romans seinen eigenen Namen zu geben?
Ich schreibe einen Fantasyroman, in dem viele Götter vorkommen. Die Götter sind nach arabischen Begriffen benannt, z.B. Göttin des Lebens Hayet, heißt auf arabisch Leben.
Nun brauche ich noch eine Kriegsgöttin und Kampf heißt auf arabisch Nidhal. Was mein echter Name ist. Kann man das machen oder wirkt das prollig? Würde es helfen wenn ich statt Nidhal, Nithal/Nisal, schreibe, oder ändert das nichts?
7 Antworten
Das ist nicht prollig. Mich würde es nicht stören, du kannst den Namen aber auch etwas umändern. Ich finde ihn passend. Und es wirklich auch nicht komisch oder so :)
Es gibt Frauen die den Namen Athena tragen. Athena ist ebenfalls eine Göttin und wenn diese Frauen eine Geschichte schreiben würden, könnte keiner von Ihnen verlangen das sie deshalb ihren Namen nicht verwenden.
Also nur weil Dein Name zufälligerweise einer Eigenschaft entspricht, dessen Übersetzung einen Götternamen passend macht, sollte niemand es verurteilen das Du diesen Namen für Deine Romanfigur der Göttin verwendest.
Wenn dieser Gott weiße Socken, Sandalen und Netzhemd trägt, wirkt es prollig.
Irgendwie widersprüchlich. So eine RÜSTUNG dient ja als Schutz des verletzlichen menschlichen Körpers. Eine Göttin sollte nicht so empfindlich sein. Die darf ruhig nackt kämpfen ;)
Hi,
warum sollte es prollig wirken? Ist doch ein schöner Name, aus meiner Sicht muss nichts geändert werden.
LG
Weil ich selber auch so heiße und man meinen Namen ja als Autorin auf dem Buchtitel sieht.
Passt doch super 👍
Nein, die trägt eine Kampfrüstung ;)