Ist das gefährlich blutabnahme Zuhause?
Meine Mutter ist Arzthelferin hat aber ursprünglich was anderes gelernt. Nun will sie Mir Zuhause Blut abnehmen um das dann in die Arztpraxis zu geben. Ich hab große Angst das sie da irgendwie unhygenisch arbeitet und ich mich nachher mit was infizier. Sie sieht das aber als beleidigung an und ist jetzt total gekränkt. Was denkt ihr kann sowas gefährlich sein? Oder ist es genau wie beim Arzt auch?
7 Antworten
Wenn sie Arzthelferin ist, sollte sie das eigentlich gelernt haben und dementsprechend auch mit der nötigen Sorgfalt und Hygiene durchführen können. Insofern würde ich mir da keine Sorgen machen. Auch in vielen Arztpraxen werden die Blutabnahmen von den ArzthelferInnen durchgeführt und nicht vom Arzt selbst.
Sie wird zu Hause genauso sorgfältig und hygienisch Blut abnehmen wie in der Praxis, da solltest Du ihr wirklich vertrauen...
Wenn du nicht so viel wert auf deinen Venen legst, zwecks kann man die leicht durchstechen. „Die Einstichstelle wird dick: Die Vene ist geplatzt oder durchstochen und es bildet sich unmittelbar ein Hämatom im Gewebe.“ alles gute!🍀 😂
Dafür hat sie es doch gelernt das sowas nich passiert oder nich
Das kann jedem leicht passieren, auch denen die das gelernt haben. Mir wurde im Krankenhaus schon 2 mal die Vene durchgestochen und tatsächlich das letzte mal vor ein paar Tagen. Zum Glück ist bei mir nichts passiert, nur etwas blau an der Stelle. Sie muss halt die Spritze vorher gut desinfizieren, die Stelle am Arm wo sie Blut nehmen möchte genauso und dann mit einer watte oder watte ähnlichem rauf drücken, wegen der Blutung und dann fixieren.
Kommt immer drauf an. Weiß ja nicht wie deine Venen ausgeprägt sind. Also meine sieht man gut und findet die auch leicht. Andere haben eher „schwache“ ausgeprägte Venen, wo dann schon mal schmerzen vorkommen können oder sich ein Hämatom im Gewebe bildet. So oder so, wichtig ist, dass infizieren und das die Blutung sofort gestoppt wird, damit keine Bakterien rein kommen. So wie eben beim Arzt.
....dass infizieren
Schlimm, wenn sie das machen würde..-))
...und eine Spritze wird auch nicht desinfiziert,das sind Einmalspritzen und werden nach Gebrauch entsorgt.
Ja upsi 😅🙈 entschuldige.
ja ich weiß. Je doch weiß ich ja nicht womit ihre Mama arbeitet, deswegen lieber ein mal mehr erwähnt als nie.😅 sicher ist sicher.
"So oder so, wichtig ist, dass infizieren"
Es gibt Vorschriften und infizieren sollte man einen Patienten auf keinen Fall....und auch nicht so einen Rat geben !
Ich hatte mich verschrieben mit infizieren! Ich meinte doch natürlich desinfizieren, so wie ich es vorher doch schon erwähnte.
Auf komm.... Jetzt übertreibst du echt. Sie macht ja keine Organ transplantation am Küchentisch.😂
Sie hat es gelernt, somit ist sie mit dem ganzen vertraut. Eine Vene kann immer mal durchgesprochen werden, egal wie oft man das gemacht hat. Auch das ist nicht so tragisch...
Ein Hämatom bekommst du von vielen anderen Sachen auch. Er wird schon nicht daran sterben, wenn er einen blauen Fleck hat.😆
Wenn deine Mutter Arzthelferin ist, dann sollte sie das können - es ist egal, was sie vorher gemacht hat.
Und wenn sie - was ich von einer Arzthelferin erwarte - steriles Material verwendet, kann sie das natürlich auch zu Hause machen.
Wenn sie die Nadeln und alles desinfiziert ist es genauso wie beim Arzt. Glaubst du wirklich, beim Arzt, wo lauter Kranke sind fängst du dir unwahrscheinlicher was ein als zu Hause?
Eine Blutvergiftung ist schwer zu bekommen. Du glaubst doch nicht dass deine Mutter jetzt mit ner dreckigen Nadel kommt und dir ne Blutvergiftung verpasst. Das ist alles genauso steril wie beim Arzt, zuhause ist es wahrscheinlich sogar sicherer, Blut abzunehmen als in der Arztpraxis.
Weil beim Arzt lauter kranke Menschen rumlaufen und der Arzt von Patient zu Patient läuft.
Danke