Ist das eine gute Interpretation oder fehlt etwas?
5 Stimmen
2 Antworten
Ich würde anstatt „wo“ nach dem Komma “in dem” oder wie es gerade passt schreiben, bei Jahres zahlen im Jahr oder zwischen den Jahren 1902 bis (?) etc, ich würde auch keine Wörter wie generell etc schreiben, das passt nicht bei sowas meiner Meinung nach fasst man nur zsm und erklärt nicht was ein bestimmtes Gedicht, bees etc ist, dass muss und sollte man nicht tuen.
Anstatt oft „ dass“ etc zu schreiben würde ich wodurch oder Ähnliches schreiben, war auf der 2. Seite am Ende.
Und musst du garnicht zitieren oder Vergleiche hinzufügen, also wo im Text es war, du hast mehrfach zitiert und nicht geschrieben wo es im Text zu finden war, das ist Lehrern wichtig.
Und deine eigene Meinung soll nicht mit in den Text, wenn nicht verlangt!
Man sollte, also wenn du jetzt den kompletten Satz kopierst ( auch in einem Teil von einem Satz) schreibst du die Seiten und Zeilen Angabe nach dem Satz in Komma, der Löwe ist groß ( S.1, Z.1) oder beim vergleiche. Dann, der Löwe … und ist groß und… ( du schreibst nicht den kompletten Satz wie er im Text war, nur ein Teil oder änderst etwas) dann am Ende ( VGL, S1., Z.1)
Du hast auch wenig unterschiedliche Satzanfänge genutzt, fast immer „der, die das“ oder „ in und im“…
in welcher Klasse bist du eigentlich und hast du überhaupt alles so gemacht wie verlangt?
heyy,
also ich weiss nicht ob das bei euch so gemacht wird, aber wir sollen zb. keine basissätze in gedichtsanalysen schreiben und lieber mit einem zitat oder gedanken zu dem im gedicht vorkommendem thema einsteigen.
du hast auch „Danach zeigt sich, dass der Panther im Käfig seinen Willen verloren hat…“ geschrieben, aber man sollte in solchen aufsätzen ja nur präsens verwenden. in dem selben satz hast du auch „seine Stärke und Anmut…weniger wird“ geschrieben, da fehlt aber noch „sein“ vor „Anmut“. und da sich das verb ja auf beide wörter bezieht, müsste man auch „werden“ schreiben. bei dem satz „Ein Dinggedicht ist eine typische Gedichtsform…“ muss am ende auch „rücken“ anstatt „rückt“ stehen. du hast auch zu oft hintereinander „eintönig“ verwendet, was dir vermutlich als „wiederholung“ angestrichen werden würde. auch hast du einen satz mehr oder weniger zwei mal geschrieben. du hast „Das regelmäßige Reimschema und Versmaß betont…“ geschrieben und ziemlich das gleiche hast du im absatz darunter nochmals geschrieben. das würde ich entweder umformulieren oder weglassen. du wiederholst dich auch mit der aussage, dass der panther im mittelpunkt des geschehens steht (was eigentlich nicht unbedingt erwähnenswert ist, da das gedicht ja von dem panther handelt.
du hast anscheinend eine alliteration gefunden bei „Sein Blick… ist so müd geworden“, aber ich sehe da keine sich wiederholenden anlaute. deswegen ist dies auch keine alliteration. ich weiss auch nicht, ob es gut ist, wenn man bei der sprachanalyse so wenig schreibt. evtl suchst du dir noch mehr stilmittel raus.
ansonsten ist der aufsatz relativ okay.
Alles klar.. Ich habe auch noch eine andere Interpretation geschrieben, könntest du sie dir angucken und sagen ob sie besser oder schlechter ist?
Kann ich dir das per Discord schicken? Glaube hier kann ich keine Bilder mehr hochladen wenn ich keine neue Frage mache
Wir sollten auch nur ein wenig interpretieren oder garnicht, zitieren und beschreiben
Mein Lehrer hat auch gesagt das ich zitieren und Vergleiche erstellen soll. Also mit den zitierten könnte ich das nach dem Absatz schreiben oder? Also z.b (Vers 9)
Und wo könnte ich die Vergleiche einbauen?