Ist das Christentum zu lasch, weich, zu gutherzig, zu selbstlos?
Also das Christentum handelt, so kommt es mir vor, zu selbstlos.
Christen sollen lieber sich selbst opfern, als sich zu schützen scheint mir.
Das ist auch der Grund dafür, warum das Christentum auch nichts gegen illegale Masseneinwanderung sagt und warum es den christlichen Funktionären quasi auch egal ist, wenn sich die Deutschen abschaffen.
Wir haben ja jetzt schon Städte in denen man im Stadtkern zum Großteil Türken, Araber und Afrikaner sieht. In Polen gibts sowas nicht und das ist auch legitim so.
Das Christentum scheint mir diese Entwicklung in Deutschland zu fördern, da es so tut, als wäre das alles egal.
Nicht alle Religionen und Staaten lassen das mit sich machen.
2 Antworten
Also das Christentum handelt, so kommt es mir vor, zu selbstlos.
Das Christentum handelt nicht sondern ist eine Weltreligion.
Christen sollen lieber sich selbst opfern, als sich zu schützen scheint mir.
Christen opfern sich gelegentlich (Märtyrer), aber meistens schützen sie sich (wenn nötig).
... das Christentum [sagt] nichts gegen illegale Masseneinwanderung
Das Christentum kann nichts sagen (s. o.). Vertreter christlicher Kirchen sagen sicher etwas gegen Rechtsverstöße, aber für Politik sind sie nicht zuständig. Christliche Politiker wettern aber ziemlich gegen "illegale Masseneinwanderung"
es [ist] den christlichen Funktionären quasi auch egal ..., wenn sich die Deutschen abschaffen
Die Deutschen werden nicht durch Einwanderung weniger, sondern durch Geburtenrückgang. Und für den kann man christliche Funktionäre nun "weiß Gott" nicht verantwortlich machen! Sind sie doch gegen Verhütung & Abtreibung. (Wenn auch nicht für mehr Sex.)
Wir haben ja jetzt schon Städte in denen man im Stadtkern zum Großteil Türken, Araber und Afrikaner sieht.
Ja, solche Städte gibts, vor allem in Demokratien, und man nennt sie auch Weltstädte: New York, Paris, London, Rom, Berlin, Frankfurt, ...
So what?
In Polen gibts sowas nicht ...
Komisch, wo Polen doch viel christlicher ist als Deutschland. Das widerspricht deiner Annahme.
Diese Einstellung, die eigene Lebensart zerstören zu lassen, geschieht nicht aus christlicher Nächstenliebe (sonst würde man sie zum Wohle aller aufrecht erhalten), sonder sie ist Frucht einer linken Ideologie, die meint, das Heil aller Menschen selbst in der Hand zu haben. Dieser gottlose Hochmut scheitert an der Begrenztheit unserer eingebildeten Führungskräfte, die von Leuten gewählt wurden, die ebenfalls meinen, es besser zu wissen bzw. einer mütterlich raffinierten Schauspielerin auf den Leim gehen und ihr 16 Jahre Zeit geben, unser System zu demontieren.