Ist Dankbarkeit ein Thema in Eurem Leben?
wenn ja, wofür?
12 Antworten
Also oft vergesse ich dankbar zu sein. Wenn ich mir andere Verhältnisse in anderen Ländern und so weiter anschaue. Und dann erst erkenne, wie gut ich es eigentlich habe. Und wenn ich meine Probleme anschaue und denke, die sind schon schlimm, sehe ich andere Leute mit viel schlimmeren Problemen und dann weiß ich erst, dass ich es eigentlich sehr gut habe. Deswegen finde ich sollte man viel mehr dankbar sein aber auch vergisst man das halt.
Nein, ich nehme meine Gefühle so wie sie sind. Ich bin, denke ich, weder Dankbar noch undankbar oder zumindest hoffe ich, dass ich nicht undankbar bin
Dankbarkeit ist für mich Ausdruck tiefer Zufriedenheit. Wer sich unzufrieden fühlt, kann sich durch Dankbarkeitsrituale einen guten Zugang zur eigenen Zufriedenheit schaffen.
Nein, so würde ich das nicht nennen. Ich habe viel Gutes erlebt und gebe dies nach Möglichkeit weiter. Aber ich sehe dies nicht im Sinne einer Revanche an eine bestimmte Person. Eher mit der Idee, Teil einer Lawine von positiven Taten zu sein, durch die es allen besser geht.
Ja natürlich, Es ist wichtig, im Leben dankbar zu sein, aber auch, im Gegenzug Dankbarkeit zu erhalten. So bleibt es im Gleichgewicht