Ich möchte eine andere Welt, aber wie?
Ich habe es in der Schule echt nicht leicht, ich wurde zwei Jahren gemobbt und man erzählte Sachen über mich, die nie stimmten:(. Jetzt werde ich zwar nicht mehr gemobbt aber niemand möchte mit mir befreundet sein und meine Kolleginnen auch nicht wirklich, sie umarmmen mich nie immer muss ich auf sie zugehen, sie hören mir nie zu und sie reden sehr schlecht über mich z.b.sp Ich würde dich jetzt lieber auch nicht ummarmen (wegen Fieberblater). Ich weiss man sollte nicht in virtuelle Welten leben und imaginäre Freunde haben aber ich brauche das gerade jetzt, weil ich echt nicht mehr weiter weiss, es hat sich einfach zu viel verändert. Ich möchte einfach wieder ein gutes Gefühl haben und wieder lachen können und nicht denn ganzen Tag weinen. Ich hätte dan wenigstens jemand der mir zuhört und wäre nicht alleine. Meine Eltern wollen es nämmlich nicht mehr hören. Bitte schreibt mir ich würde mich freuen.:)
6 Antworten
Du bekommst keine andere aber du kannst diese ändern indem du alles veränderSt was schlecht ist Schule Hobby etc wechseln auf jedenfalls solltest du was neues ausprobieren
Ich kann dir nicht garantieren das es besser wird
Such dir ein Hobby - in der realen Welt und finde dort Freunde.
Sportvereine sind da meistens recht gut. Oder geh zur Freiwilligen Feuerwehr.
ich habe hobbys und da Freunde aber die sehe ich kaum
Such Dir einen Therapeuten und arbeite an Deiner sozialen Kompetenz.
Ich wollte genau so etwas nicht hören:( ich fühle mich nur schlechter danke:(
Du brauchst keine fiktive Welt, du brauchst professionelle Hilfe in Gestalt von Therapeuten. Ich würde dir raten solche zu suchen.
Dann sich dir andre Therapeuten. Am besten einer anderer Schule. Wenn du vorher bei einem psychoanalytiker warst, such dir jetzt zum Beispiel einen Therapeuten des psychodramas. Das sind völlig andere Behandlungsmethoden.
Wenn du Glücklich bist, würdest du die Trauer vermissen. Wenn du Traurige bist, würdest du das Glück vermissen. Genieße deine Trauer, erlebe sie mit allen Vorzügen, und vielleicht entscheidest du dich dann diese Gefühl genug erlebt zu haben.
Aber wenn du davor stehen bleibst, statt hindurch zu gehen, wirst du dich damit ständig weiter beschäftigen. Verweigerung hält dich nur auf.
Hingabe lässt dich mutieren.
Deine Familie kann denken, entscheiden und glauben. Was sie in dir erkennen, muss nicht deine Erkenntnis sein.
Umgekehrt ist genauso schwer, wenn du die Welt mehr lieben würdest, als sie dich liebt. Es wird immer schwer bleiben im Leben, wenn du eine Wunsch hast, der schwer zu erfüllen ist. Aber an diesen Wünschen kannst du am meiste wachsen, weil diese dazu neigen die Welt und dich selbst zu verändern,
In dem Sinne beneide ich jeden, mit einer solchen Bürde. Weil sie uns brechen kann, und unseren wahren Wünsche zum Vorschein holt.
In dem Sinne ist Angst das, was dich ein-gehen lässt, um dich in Entschlossenheit zu wandeln sich diesen Schatten stellen zu können. Gewöhne dich an die zerstörerischere Kraft, während du auf einer Nussschale deine Träume verwirklichst.
Freude hingegen ist das, was dich aus-gehen lässt, um das Großartige in dir raus zu lassen. Gewöhne dich daran so groß zu freuen, dass das was dich hält, nicht mehr zu halten ist.
Interessant wird es, wenn du mit der größter Freude, größte Angst anstrebst, um dich großartig auseinander zu nehmen, und wieder zusammen zu fügen.
Habe ich schon und es hat ja nichts genützt, ich wollte es such nie aber jetzt kenn ich kein Ausweg mehr:(