Ich fühle mich als Sklave der Gesellschaft wenn ich arbeiten gehen muss wieso kann man nicht frei sein?

11 Antworten

Junge/Mädchen... du verwechselst Ursache und Wirkung! Du lebst nicht um zu arbeiten, sondern du arbeitest um zu Leben! Alles Gute!


PROGameAM  22.03.2019, 14:36

man merkt er hat keine Ahnung das er hinter gittern ist, und lebt um zu arbeiten.

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katsching621 
Beitragsersteller
 09.01.2017, 01:27

Ja aber man arbeitet viel zu viel und nicht freiwillig

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Vermutlich liegt, dass Du Dich so mies fühlst, daran, dass Du zu viele Stunden täglich arbeitest, Du zu wenig verdienst, Du ein Verhältnis von Herrschaft mit deinem Chef hast und dass man Dich mit dem Entzug Deiner Existenzgrundlage, nämlich Dein Einkommen, bedroht, wenn Du hinschmeißt.

Wenn Du das ändern möchtest musst Du die Wirtschaftsordnung verändern.



NewKemroy  09.01.2017, 10:08

Umgekehrt: Würdest Du nur wenige Stunden täglich arbeiten, ein Gehalt bekommen mit dem Du gut auskommst, mit Deinem Chef auf gleicher Augenhöhe sprechen können und jederzeit wechseln oder hinschmeißen können, dann würdest Du vermutlich nicht einmal auf die Idee kommen die Situation in Frage zu stellen.

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Du mußt nicht arbeiten gehen. Kein Mensch wird gezwungen, zu arbeiten.

Wovon willst Du leben? LG!


Arbeit macht frei.

Und jede der nicht jeden Stunde seines Wachen Lebens Arbeiten will ist ein Parasitärer untermensch, der bitte das schöne Deutschland verlassen und sich irgendwo an eine drekigen Kommunistischen Stammtisch setzten solle wo man ihn ertrage.

Nein, jetzt Mal ganz unironisch, es macht Sinn zu arbeiten, aber selbst mit Technischer unterstütztung und Wissenschaftlichen Fortschrittes ist die Arbeit nur mehr geworden.... das geht ja irgendwo zahlenmäßig nicht, vieleicht füllst du dich als Sklave weil du eben durch diese Ungereimtheiten dein Tag damit zubringst nutzlose löcher in irgendeiner Firmenherachie zu stopfen die man einfach automatisieren könnte.

Weil Arbeit wie man an diesem Post gut sieht nicht Qualitativ sondern Quantitative gemessen wird, und jeder der es ander sieht direkt ein fauler Parasit des Systems ist, was die öffenlich rechtlichen in jeder Hinsicht bestärken.

Wenn ich arm bin und es liebe zu schreiben, ich am liebsten Jahre in die Recherchen eines Buches stecken würde, ist es um mich schlecht gestellt, weil ich für jedes Jahr 10 Jahre arbeiten muss. Warum dann überhaubt anfangen ?

Wir waren mal das Land der Dichter und Denker und jetzt, David Precht oder was ?

Kein Wunder das seid dem Kleinen Österreichischer keiner mehr kreative und Problem orientierte Politik mehr gemacht wird sonder nur noch Geld umverteilt wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

NiliusK  29.11.2022, 04:02

Mich macht diese Einstellung "so ist das Leben halt, gewöhn dich dran" so wütend.

Man merkt direkt, das diese Leute die tatsächlichen Faulen Parasiten sind, die sich keine Gedanken darum machen warum viele dieses Problem haben, haubtsache es funktioniert für sie. Das nennt man übrigens Narzissmus, das ist ein Wortstamm eines andern Wortes mit Politischer Kraft vorallem in Deutschland.

Wenn du unglücklich bist, ist es egal wie viel du verdienst, Geld ist guter Indikator für menschlichen wert.

Also leide lieber wegen des Systems und nicht mit ihm.

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Kündigen und neu orientieren, um der Tristesse zu entgehen.