ich ekel mich vor meinen hund!
Klingt zwar gemein und so, aber ich kann ja auch nichts dafür... also hab meinen hund seit ca.6 monate und es ist mein erster hund. habe vorher auch mit hunden zu tun gehabt. naja wie soll ich sagen es hat schon angefangen als mein mann den hund für mich ausgesucht hat ich wollte nie einen hund mit dackelbeinen haben .-.- aber keine ahnung ich hab zwar zu ihm gesagt der gefält mir nicht aber er hat mich doch überedet und haben ihn mitgenommen.... Der hund ist zwar suber nett und so guten charakter aber ich find ihn einfach nervig, wen man ihn streichelt ist er richtig stürmisch und versucht ins gesicht mit seinen ekeligen mundgeruch zu sabbern.. er pfurzt und rülpst und versucht seinen PO an meinen teppich abzuwischen arrg ich kann das nicht erklären aber ich ekel mich sowas von dem hund ich will ihn gar nicht streicheln weil er dan sehr nervig wird und sich aufdrängelt..er drängelt sich ziwchen unser 2 jährige tochter wen sie zu mir auf sie sofa sitzen will ist er schon in anmarsch und trängt sie weg und sitzt sich einfach sort hin wo meine kleine sich hinsetzen wollte...ich hab mich schon bemüht mich nicht von ihm zu ekeln aber es würde immer schlimmer...wen er mir zu nahe an meine kopf kommt muss ich ihn einfach wegschupfen einfach weg von mir...wir wollen ihn weggeben aber bis jetzt hat sich noch keiner gemeldet auch der annonce...
27 Antworten
Also ich habe Verständnis für nutellabrot. Da Tiere, wie Menschen auch unterschiedliche Charaktere haben und man ja vorher den Hund im Charakter ja nicht kennen kann, ist es durchaus möglich seinen Hund nicht zu mögen. Ich glaube, dass es da eine hohe Dunkelziffer gibt. Aber nutellabrot möchte an dieser Situation etwas ändern und sucht Rat hier- wird aber von vielen einfach nur beschimpft. Das ist nicht fair und auch nicht kompetent. Und wer eine kompetente Meinung abgeben will, muss nicht nur darauf achten, was im Text steht, sondern auch WIE es richtig geschrieben wird. Das sollte man von einem erwachsenen Menschen erwarten können, dass er QUALIFIZIERTE Meinungen mit einer anständigen Muttersprache von sich geben kann. Alles andere ist unglaubwürdig. Mein Tip an nutellabrot: Schau Dir die guten Ratschläge genau an und ignoriere den Rest einfach. Alles Gute für Euch!
Ja, in diesem Fall würde ich es auch für das Beste halten, wenn Du Dich von dem Tier trennst. Du solltest aber dabei nicht vergessen, dass der Hund nichts dafür kann. Er ist eben ein Hund und benimmt sich und riecht auch wie ein Hund. Wende Dich vll. mal an Deinen Tierarzt oder auch an Tierschutzverbände. Ich bin sicher, dass Du ein neues, liebevolles Herrchen (oder Frauchen) für Deinen Hund findest. Aber bitte: Nimm nicht gleich den ersten Besten. Schau Dir die Leute an und versichere Dich, dass es dem Kleinen dort auch wirklich gut geht. Vergiss nicht: Der Hund kann am wenigsten dafür und ihm sollte es doch gut gehen, auch wenn Du nicht mit ihm kannst. Viel Erfolg und alles Gute.
Wunderbar erklärt Saab95....
Aber wenn du dich so vor dem Hund ekelst dann such ihm ein neues zu Hause wo er mehr Liebe bekommt, die scheint er bei dir null zu bekommen.
Unter diesen Umständen wäre es wohl für den Hund besser, er käme zu Menschen, die ihn mögen. Ich möchte gar nicht weiter darauf rumreiten.
Eines nur: Wenn ein Hund oft auf dem Hintern rutscht, spricht das z.B. für Wurmbefall (wann wurde er zuletzt entwurmt?) oder verstopfte Analdrüsen (damit kann Dir der Tierarzt weiterhelfen).
Du solltest sofort ein Gespräch mit dem Tierschutzverein vor Ort suchen! So schnell als möglich (für den Hund!)
Mit 6 Monaten hat er noch gute Chancen durch die Vermittlungsarbeit vom Tierschutz einen guten Platz zu finden ohne dabei sehr großen Schaden auf seiner Seele anzuhäufen!
Du solltest es nicht auf die lange Bank schieben, sondern wenigstens so viel Verantwortung haben den Hund, der nichts für deine Probleme kann, so schnell als möglich eine gute Lösung anzubieten! Die Abgabe ins Tierheim ist eventuell besser als ständig von dir zur Seite geschoben zu werden!