Das Problem ist ganz einfach zu lösen: Nimm eine Zeitung, rolle sie zusammen und hau damit jedesmal, wenn die Katze was klaut, auf den Kopf - aber bitte auf Deinen. Vielleicht denkst Du dann daran, in Zukunft den Tisch abzuräumen und alle Lebensmittel wegzupacken :-)

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Mietvertrag... Vermieter hat "vergessen" Hundehaltung zu verbieten!

Hallo,

Bitte ein bisschen Geduld, Deutsch ist nicht meine erste Sprache und ich versuche so klar so schreiben wie möglich!

Also, wir wohnen zeit über ein Jahr in unsere Mietwohnung. Der Vertrag den wir im März 2013 unterschrieben haben ist so ein blauen Formular wo Mann nur ausfüllen muss (http://www.avery-zweckform.com/avery/de_de/Produkte/Formularbuecher-und-Formulare/Vertraege/Wohnraum_Mietvertrag_2859.htm).

Unseren Makler hat uns von Anfang an erzählt dass Katzen erlaubt sind aber Hundehaltung müssen wir mit den Vermieter klären (wegen Größe und Rasse, etc). Wir haben letztlich telefonisch und schriftlich gefragt (beides mal sehr nett und freundlich) und heute haben wir eine schriftliche Rückmeldung bekommen dass die Vermietern Hunde in die Wohnung nicht dulden werden.

Hier kommt's... im Vertrag haben die es nicht angekreuzt dass wir als Vermieter eine Zustimmung brauchen für Tierhaltung. Ganz klein ist da eine Referenz zum Paragraph 11 wo es steht dass wann es nicht angekreuzt ist das Tierhaltung (wie Hund) erlaubt ist. Es ist ganz klar dass unseren Vermieter es einfach nicht durch gelesen haben aber haben es trotzdem unterschrieben. Haben wir dass recht ein Hund in unsere Wohnung zu halten? Haben wir überhaupt eine Chance?
Umziehen wäre schwer wegen Wohnungsmangel in unsere Stadt und wir sind an Probleme mit unseren Vermieter gewohnt da dass die von vorne an uns als Kinder behandelt haben (obwohl wir beide fast 30 und berufstätig sind).

Im Anhang sind 2 Bilder von den Vertrag...

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Die rechtliche Seite dürfte das kleinere Problem sein. Mittlerweile können Vermieter die Hundehaltung nicht mehr einfach so ablehnen. ABER: Wenn Du jetzt gefragt hast und schon eine negative Antwort hast, kennst Du die Einstellung Deines Vermieters. Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich das riskieren würde, denn ist der Hund mal da, hast Du unter Umständen schnell Ärger, wenn er ein bisschen mehr bellt, als Vermieter und Nachbarn es mögen, wenn Dreck auf der Treppe liegt (von wem auch immer), plötzlich hat ein Nachbar dolle Angst vor Deinem Hund oder eine schweeeere Allergie... Ich empfehle Dir, wenn Du unbedingt einen Hund halten möchtest, erst eine andere Wohnung zu suchen, in der von Anfang an klar ist, dass Tiere erlaubt sind.

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Wozu sterilisieren? Pass halt auf, wenn sie läufig ist. Sollte man ja eh immer...

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Es ist grundsätzlich möglich, jeden Hund in einer winzigen Wohnung zu halten, wenn er so ausgelastet wird wie es seiner Rasse, seinem Alter und Geschmack entspricht. Ein Pyrenäenberghund ist ein Herdenschutzhund, der dafür gezüchtet wurde, selbständig Herden vor Angreifern zu schützen. Natürlich kannst Du ihn in der Wohnung halten, doch Du solltest viele Stunden mit ihm draußen sein, ihm eine Möglichkeit zum Wachen bieten, ihn vom Kopf her auslasten. Ich stelle mir das schwierig vor. Habe selbst einen HSH. Der ist fast den ganzen Tag von sich aus draußen im Garten und beobachtet. Zwischendurch hält er ein Nickerchen. Beim ersten Geräusch steht er aber schon wieder auf der Matte. Muss er mal zwei Tage viel im Haus sein, merkt man, wie seine Laune sinkt. Ohne Garten und die Möglichkeit, ständig draußen sein zu können, wüsste ich nicht, wie ich ihm wirklich gerecht werden sollte. Daher die Kurzfassung zu Deiner Frage: Machbar ist es, aber ich würde es dem Hund nicht zumuten.

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Wir geben täglich Fermentgetreide unters Futter. Im Wechsel gibt es Seealgenmehl, Ultraspur und Bierhefe. Mit Gelatine habe ich aufgehört, weil unsere Hunde davon sehr klebrigen Output hatten, der ihnen im Fell hing.

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Deine Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch in der Antwort von Narva finde ich mich wieder. Ergänzend möchte ich noch etwas zum Training mit dem Ärmel sagen: Immmer wieder wird versucht, das Training mit dem Ärmel als Spiel zu verkaufen. Der Hund sei einfach nur am Ärmel als Beute interessiert. Wie bitte soll dann ein Hund unterscheiden, weshalb er den Beißärmel packen darf, aber der Ärmel meiner dicken Winterjacke nicht? Die Schutzhundler argumentieren dann häufig, dass der Hund nur auf dem Hundeplatz auf den Ärmel gehe. Aha. Wenn man sich mal bei youtube umschaut, findet man genug Belege dafür, dass auch außerhalb der Vereinsplätze mit dem Ärmel trainiert wird. Und: Weshalb tragen die Figuranten nicht nur den Beißärmel, sondern sind auch sonst gut eingepackt, wenn der Hund doch nur sein Spieli möchte?

Ich persönlich halte nichts davon, mit einem Hund zu rein privaten Zwecken das Beißen in einen 'abgepolsterten' Menschen' zu trainieren.

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Ich habe ja keine Ahnung, ob Du nicht irgendwo Platz für einen 68l-Gefrieschrank hast?! Die Dinger bekommst Du ab ca 130 EUR. Dann könntest Du aber wesentlich günstiger einkaufen. Mal als Beispiel: Im von TygerLylly vorgeschlagenen Shop kaufst Du das Kilo Pansen für 2,40 EUR. Für diesen Preis bekomme ich bei Futter-Fundgrube.de oder das-tierhotel.de zwei Kilo. Gut, da kommt dann der Versand dazu, aber es lohnt sich dennoch. Sicherlich amortisiert sich so ein Gefrierschrank nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit schon.

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Aus der Entfernung und als tiermedizinischer Laie ist das alles schwer einzuschätzen. Das Herz kann sich im Alter schon deutlich verschlechtern. Auszuschließen ist das also nicht. Aber auch dagegen kann man in der Regel mit Medikamenten etwas machen. Was das Einschläfern betrifft: Nur weil der Hund hustet, darf man ihn natürlich nicht einschläfern. Normaler Husten ist zwar für den Hund auch nervig, aber kein Grund, um zu sterben. Geht der Husten auf das Herzproblem zurück und hat der Hund Atemnot dabei, sehe ich da schon eher eine Berechtigung. (Eher bedeutet: Ein Hund, der ständig Angst hat zu ersticken, muss -so finde ich- nicht damit leben.) Ich wünsche Euch allen eine gute Entscheidung.

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Kenn ich :-) Nennt sich Pubertät ;-) Ja, auch Hunde(halter) müssen da durch. Ich empfehle Euch, in dieser Zeit Eure Ansprüche und Erwartungen runterzuschrauben. Gebt nur noch die allernötigsten Kommandos - und auch nur dann, wenn Ihr sie im Zweifelsfall auch dursetzen könnt. Lasst den Hund an der Schleppleine (mit Geschirr!) und nur in umzäuntem Gebiet laufen. Was auch oft funktioniert: Ihm den Freilauf nur mit einem Hund machen lassen, den er total toll findet und der super gut hört. Wird der gerufen, kommt Eurer nämlich mit :-) Habt Geduld. Irgendwann zeigt der Schalter wieder in die andere Richtung. Denkt dran: Der Hund kann nichts dafür, veräppelt Euch nicht... er ist einfach in einem hormonellen Chaos. Beschäftigt ihn mit Denkaufgaben, spielt mit ihm. Gebt ihm nur keine Gelegenheit dazu, sich gegen das Befolgen von Kommandos zu entscheiden. Das wird schon wieder!!

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Für einen Hund -egal ob Mischlung oder reinrassig- wäre ich nur bereit etwas zu zahlen, wenn die Züchter (?!) auch entsprechend in die sorgfältige Auswahl und artgerechte Haltung der Elterntiere, sowie Aufzucht und Prägung der Welpen investieren. Eine Mitgliedschaft in einem Verband halte ich nicht für zwingend notwendig, wenn wirklich verantwortungsvoll gehandelt wird. Ist dem nicht so, bekommen sie von mir kein Geld und ich nehme keinen Hund. Wer mit unseriösem Welpenverkauf ein Geschäft machen will, wird von mir nicht unterstützt.

DAS wäre für mich das allererste Kriterium, ob ein Preis gerechtfertigt ist.

Bevor ich jetzt gesteinigt werde: Ein verantwortungsbewusster Verpaarer von Hunden verschiedener Rassen ist mir zehnmal lieber als ein eingetragener Züchter, der nur auf Optik züchtet und dabei seine Hunde gesundheitlich ruiniert.

Tierheim ist natürlich nochmal eine andere Baustelle.

 

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Persönlich habe ich keine Erfahrung damit, weiß abe rvon anderen, dass Physiotherapie sehr hilfreich sein kann.

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Dein Wunsch nach einem Hund ist verständlich. Sie sind ja auch toll :-)

2x4 Std sind schonmal besser als 8 Std am Stück, was ein absolutes NO GO darstellen würde. Aber auch bei der geteilten Abwesenheit wirst Du einem Hund nicht gerecht. Aus diesen 2x4 Std werden schnell mehr, wenn noch ein Termin dazukommt, bei dem der Vierbeiner nicht mitkann.

Wenn Du den Wunsch dennoch verfolgen möchtest, solltest Du meiner Meinung nach über diese Optionen nachdenken:

  • kannst Du Deine Arbeit evtl auch (zur Hälfte) von zuhause aus machen?
  • wie wäre es mit einer 'Tagesmutter' für die zweiten 4 Std und als Urlaubsvertretung u.ä.?
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Du wirst nichts finden, womit sich Dein Hund stundenlang alleine beschäftigt. Wenn Du Pech hast, fängt er sogar an, dummes Zeug zu machen. Was der Hund braucht, ist adäquate Beschäftigung. Natürlich kann er mal ein paar Stunden alleine bleiben und/oder schlafen, dösen oder nur beobachtend rumliegen.

Was er aber braucht, sind mehr als 5min üben am Tag. Denk Dir Schnüffelspiele für ihn aus, laufe mit ihm über Hindernisse (alles, was ungefährlich ist und bei Euch auf dem Hof so rumliegt), teste aus, was ihm Spaß macht, geht schwimmen... Ein so junger, ungeübter Hund kann sich auch nicht mehr als ein paar Minuten konzentrieren. Das muss er erst ausbauen. Bis dahin braucht er viele Pausen.

Zu welcher Rasse gehört er denn? Wie lange geht Deine Mutter jeweils mit ihm spazieren? Wie lang ist Dein abendlicher Spaziergang mit ihm?

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Sie dürfen. Meine finden sie richtig lecker.

Apfel, Birne, Banane, Honigmelone, Nektarine, Pfirsisch, Beeren... eigentlich nahezu alles an Obst, was wir auch so essen. Weintrauben bitte nur in Kleinstmengen. Und bei allem: Nicht zuviel auf einmal, wenn der Hund es nicht gewohnt ist. Außerdem können Hunde (wie Menschen auch) nach z.B.  zuviel Banane Verstopfungen und nach viel Birne Dünnpfiff bekommen.

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Wer kümmert sich denn um den Hund, wenn Du 8 Stunden arbeiten bist? Diese Person könntest Du mal fragen.

Und Deine Ex-Freundin muss ja nicht zwangsläufig die Ex-Freundin Deines Hundes sein. Oder?

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Äh, meine Hunde wurden noch nie gebadet. Wozu auch?! Lass den Dreck trocknen und bürste ihn raus, wenn er nicht sowieso von alleine abfällt.

Musst Du mal Flecken von Kuhfladen o.ä. wegbekommen, in der sich Deine Kleine gewälzt hat, nimm einen feuchten Lappen und mach's weg.

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1.Wie alt ist der Hund?

2.Seit wann ist er bei Euch?

3.Wie oft uns lange geht Ihr mit ihm spazieren? Und wie oft und lange kann er zusätzlich zum pinkeln raus?

4.Wann macht er in die Wohnung? Direkt nach dem Fressen? Beim spielen? Nach dem Schlafen? Tags? Nachts? Wenn er alleine ist? Wenn Ihr nach Hause kommt? Wenn Besuch kommt? Wenn er Angst hat oder aufgeregt ist?...

5.Wie oft und wie lange ist er alleine?

6.Wie alt ist Deine Tochter?

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Freunde, Verwandte, Nachbarn, die den Hund schon kennen und mögen. Tierpensionen (Preise dort erfragen), notfalls auch Tierheime.

Du klingst aber so, als würdest Du den Hund eigentlich eh nicht wollen. Oder verstehe ich Dich falsch? Wenn dem so sein sollte, wäre es für das Tier besser, Du würdest ein anderes Frauchen/Herrchen für ihn suchen.

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Ganz ehrlich: Bist Du sicher, dass Du einen Hund möchtest?

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Wenn Du ihn dann anbrüllst, fühlt er sich noch bestätigt ;-) Herrchen/Frauchen schimpft mit, muss also gefährlich sein.

Wenn Du nicht so fit darin bist, Deinem Hund selbst etwas beizubringen, wäre es sinnvoll, Dir für diese Sache mal einen guten Hundetrainer zu holen. Ich kann Dir jetzt die Theorie erklären, aber wirkliche Tipps kann ich Dir hier nicht geben, weil ich Deinen Hund und Dich nicht beobachten kann. Ich kann nicht einschätzen, ob er vor Aufregung bellt, sein Territorium verteidigen möchte, wirklich 'böse' bellt...

Es macht keinen Sinn, ihn zu erschrecken oder so, denn Du musst bei sowas wirklich den absolut richtigen Zeitpunkt erwischen, denn sonst verknüpft Dein Hund den Schreck mit etwas Falschem. Dann hast Du unter Umständen ein viel größeres Problem.

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