Hundemantel verrutscht immer
Hallo, da mein Hund (Deutsche Dogge) kaum Unterwolle hat muss er bei der jetzigen Witterung entsprechend geschütz werden. Habe für ihn so eine Art kleine Pferdedecke gekauft (ist aber für Hunde in XXL). Ist recht praktisch und engt den Hund nicht so ein. Obwohl das Teil mit Bauchgurt und Beinschlaufen sowie breiten Brustverschluss versehen ist, verrutscht es immer nach links, auch wenn ich den Bauchgurt etwas fester mache. Ist das normal? Wie kann ich das verändern?
4 Antworten
ich habe an einem Hundemantel (den zieht meine aber nicht an, deswegen weiß ich nicht ob das hilft) einen Gummi, den man über die Rute zieht, dann kann das eigentlich nicht mehr rutschen... sind die beinschlaufen vllt zu lose? kannst du sie kürzen?
Das ist eine Idee, probier ich aus. Darf nur nichts einschneiden. Danke
eventuell mußt du den Mantel etwas anpassen.
Noch besser wäre eventuell ein Mantel, der genau für deinen Hund angepaßt ist. Im Internet gibt es verschiedene Leute, die Hundemäntel nach Maßangaben anfertigen.
Hast Recht wenn Du das auf Dich beziehst! Übrigens habe ich meine Gastkangals auch im Winter im Aussenzwinger gehalten, genau wie die Pyrenäen, Huskys, Spitze; Schäferhunde, Neufis, Rottis, Schnauzer und Co. Im Innenzwinger waren die Boxer, Dobis, Amstaffs, Dalmis, Dt. Doggen usw. und die ganz Kleinen. Ist mein Job mit Hunden zu arbeiten.
also ich hab einen Pitbull, der hat auch extrem kurzes Fell. Meine Eltern hatten mal ein Labrador Mädchen, die hatte ganz anders Fell als der Pitbull, mit viel mehr Unterwolle. Das merkt man jetzt auch im Winter. Der Labrador hat sich gerne im Schnee gewälzt, der Pitbull macht das gar nicht. Der ist froh, wenn er nicht raus muß.
Hier übrigens der Link zu einer guten Hundeschneiderin. Die macht Hundemäntel und Halsbänder nach Maß.
http://www.püppi-production.de/
Wenn man sonst keine Probleme hat ist das wohl normal - wozu braucht denn eine Hund so ein Ding? Ohne geht es ihm sicher auch gut :)
sorry, aber das ist nicht normal, das ist tierquälerei. die meisten tiere haben ihr fell und überstehen damit ganz andere temperaturen als der mensch, der sich immer "einwickeln" muss...es ist sowas von unnatürlich, sein tier, egal, welche rasse, "anzuziehen"...was seid ihr nur für tierhalter!
Wie bist Du denn drauf. Hunde mit wenig oder keiner Unterwolle sind etwas empfindlich bei nass- kalter Witterung. Da ich nicht nur einmal ums Haus mit ihm gehe und wir bei 1000 m Höhe wohnen, möchte ich eine Erkältung nicht riskieren. Denn zu wenig Auslauf und den Hund aus beheizter Wohnung in die Kälte raus lassen, ist echte Tierquälerei.
was davon ist nochmal Tierquälerei? ist es auch Tierquälerei ihn in der Wohnung schlafen zu lassen (ist ja letztendlich auch nur der Natur "nachhelfen")? du weißt doch gar nicht den Hintergrund..
Danke für Deinen Tipp. Für Extremkälte habe ich ihm einen "Pullover" aus dicker reiner Schurwolle gestrickt, der ist aber rundherum, da kann nichts verrutschen.