Hunde die bellen beißen nicht Sprichwort?

11 Antworten

Das ist ein Sprichwort auf das man sich in keinem Fall verlassen kann. 

Ganz besonders bei fremden Hunden sollte man vorsichtig sein, auch wenn es vielleicht auf den einen oder anderen Hund zutrifft.

LG

Klappstuhl001  28.06.2016, 23:25

"Das ist ein Sprichwort auf das man sich in keinem Fall verlassen kann. "

siehe meine antwort  :-)

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bellen, knurren haarestraeuben  eines hundes...- das sind erstmal nur ankuendigung "cih bin da, und ich pass auf..""es gibt freundliches bellen (hallo) und unfreundliches/warnendes bellen (komm nicht naeher!)

um das einschaetzen zu koennen , muss man die ganze koerpersprache des hundes beachten.

in der mehrzahl der faelle, meldet der hund nur, dass dort jemand ist - also das gebell ist neutral und der hund friedlich aufmerksam...

ein hund kann nicht gleichzeitig bellen und beissen...

wenn mich ein hund anbellt, ware ich ab und rede freundlich mit ihm - entweder er kommt freundlich und locker auf mich zu -oder er versteift sich und die ganze koerperhaltung ist bedohlich dann wende ich mich langsam, gelangweilt ab und gehe zur seite...

auch wenn die meisten hunde nicht beissen - aber fast alle bellen - ich wuerde mich da nicht auf sprichwoerter verlassen!. 

Naja also ich würde das mal so sehen das man sich nicht drauf verlassen sollte....  Ist aber so die Sache das Hunde durch bellen auch warnen....  Wen du mal zwei Hunde die aufeinander losgehen beobachtest.....  Solange die sich anbellen ist meistens alles ok..... Wens ruhig wird und nurnoch knurren kommt wird es gefährlich....  Bellen kostet den Hund ja auch Kraft.....  Wen der Hund aufhört zu bellen spart er die Energie für was anderes und das ist im normal Fall dan ein angriff

Da ist was im weiteren Sinne drann. Ein Hund warnt durch bellen, meldet und tut damit seine Pflicht. Der Besitzer regelt das Übrige. Somit ist der Hund befreit und hat keinen Grund zum Beissen. = "Urschleim" in der Hundehaltung.

Leider ist Hundehaltung verkompliziert und nicht jeder Hund aus seiner Verantwortung entlassen.

Es widerstrebt der Natur eines Hundes Menschen zu beissen, denen er sich vor -zig tausend Jahren freiwillig angeschlossen hat.

Haltungsfehler, falsche Erziehung, Isolierung können ihn ungewollt zur Waffe machen. Ein Hund selber will das nicht, er ist von Grund auf harmoniebedürftig. Beissen ist ihm ein Fentil von fehlender Struktur, Grenzen, Nichtsozialisierung. Er weiß sich nicht anders zu helfen (antrainiert ist abrufbar oder asozial).

Hundehaltung wird allgemein zu leicht gemacht. Jeder Depp kann sich aus irgendwelchen Gründen einen Hund ohne Voraussetzungen dafür zu haben halten. Verhaltensstörungen sind Programm und damit stimmt das alte Sprichwort schon lange nicht mehr.

stimmt zum größten teil wirklich...allerdings nicht zu 100 %

kumpel im außendienst wollte an einem einfamilienhaus einen job erledigen ,klingelt, hund kommt um die ecke und bellt wie verrückt und beißt plötzlich einfach zu....

tja, sprichwort widerlegt.  :-))