Hund gegen Einsamkeit anschaffen?

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Hallo briannah, es ist absolut kein GRund sich einen anzuschaffen. Du wirst bestimmt wissen, was Du so alles dann beachten mußt. Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber ich denke Du bist noch jung genug, Dir einen jungen Hund zu kaufen. Oder Dir einen aus dem Tierheim zu holen.Vielleicht gehst du aber auch erst mal mit solch einem jeden Tag einmal spazieren.Sie sind froh über einen Auslauf. Kann ja auch sein, du verliebst Dich sogar in einen vom Tierheim. So siehst du am besten, ob es für dich in Frage kommt, bevor du Dir einen kaufst und dann merkst, es ist schwieriger für dich, wie du dachtest. Das Du dir einen holst ist gut, damit Du nicht alleine bist. Du wirst sehr viele Hundebesitzer kennen lernen und bekommst dadurch Kontakt. Bestimmt lernst du dann ja auch 2-3 Menschen kennen, die Dir ans Herz wachsen. Vielleicht sogar einen Partner. :0) ?! Möglich ist alles, habe solches kennen gelernt. Ich an Deiner Stelle würde es versuchen !!!

Lg.Rea

Es kommt ganz darauf an, wieviel Zeit du hast. Wenn du 8h täglich arbeitest, hat dein Hund nix davon. Ansonsten spricht eigentlich nichts dagegen!

Dazu schreibst du zuwenig über dich. Für einen Hund brauchst du Zeit und Geld. Bist du ganztags bei der Arbeit, ist der Hund ganz falsch, hier wäre eine Freigängerkatze besser. Oder mal im Tierheim am Wochenende ehrenamtlich mitarbeiten oder in anderen Vereinen mitarbeiten, da lernt man immer Menschen kennen. Wenn nicht mehr arbeiten gehst, wäre ein Hund ideal, wenn das nötige Geld dafür da ist. Man muss raus zum spazieren gehen, trifft immer wieder andere leute, kommt an die frische Luft, in der Hundeschule trifft man auch Gleichgesinnte und auf der Hundewiese auch. Und daheim hat man noch jemand, der da ist, für den man Sorgen muss, mit dem man Spielen kann und der einem zuhört.

Wenn Du einen Bezug zu Hunden hast, dann ja. Wenn Du Dich also schon länger mit dem Gedanken trägst, Dir einen Hund anzuschaffen, dann ja.

Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund… Man muss sich schon auch auf ihn einlassen können, so wie man sich auf einen Lebensgefährten (-gefährtin) einlässt. Einen Hund hat man nicht einfach so "neben sich laufen". Ein Hund darf nicht vermenschlicht werden. Und Du musst natürlich auf keinen Fall dem Hund nach der Pfeife tanzen. Das eine wie das andere wäre falsch.

Wenn Du also nicht aus Dir heraus spürst, dass Du wirklich einen Draht zum Hund hast, dann lass es besser.

Nein! Das ist der einzig richtige Grund, wenn man keinen Menschen mehr hat, der diesem Anspruch gerecht wird. Der Hund hilft, und das immer und selbstlos!