Hallo Lillyminka, es es möglich, dass die Katze gar keinen Besitzer hat oder nicht mehr heimfindet. Hast Du ihr schon mal in die Ohren geschaut, ob sie eine Täto-Nr. hat? Falls sie welche hat, kannst du im Tierheim nachfragen, wem die Katze gehört. Falls sie nicht tätowiert ist, kann sie auch einen Chip haben, dies kann man aber nur im Tierheim oder beim Tierarzt prüfen. Die Verletzungen kann sie auch von anderen Katzen haben. Wenn die Katze nochmals zu dir kommt, dann schau doch mal nach Täto-Nr. Falls sie keine hat, würde ich mit der Katze ins Tierheim fahren. Dort werden die Verletzungen versorgt, die Katze kastriert, falls sie es noch nicht ist und ein neues Zuhause gesucht. Falls du sie behalten kannst, wäre natürlich auch super.

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Finde ich toll, dass du ihn jetzt raus lässt. Beim 1. Mal such dir einen Tag, wo es ganz ungemütlich draußen ist, stark regnet oder schneit. Dies ist bei uns jetzt der Fall, also für das 1. mal das absolute Topwetter. Bei dem Wetter ist kein Kater zu lange draußen, das zieht ihn immer wieder zurück. Futter rausstellen würde ich nicht. Ideal wäre es natürlich, wenn er irgendwo selbst rein und raus könnte mit einer Klappe. Die würde ich ihm dann gleich zeigen.

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Hallo maryjane, in einer kleinen Wohnung 3 Katzen sind schon viel. Ich denke, sie sind wahrscheinlich nicht richtig ausgelastet. Ich hoffe, dass Linu und Obama bereits kastriert sind, sonst habt ihr bald 7 Katzen in der kleinen Wohnung und dann geht es noch viel lauter zu. In welchem Stock wohnt ihr denn? 3 so junge Katzen in einer kleinen Wohnung auszulasten ist gar nicht so einfach. Alte Katzen wäre da viel einfacher. Ist halt so wie bei den Menschen. Kinder toben auch viel mehr, wollen spielen, rennen, laute Musik hören, streiten sich usw. Geh mal zu alten Menschen, da ist es viel ruhiger. Falls es geht, würde ich Linu und Obama rauslassen, aber bitte unbedingt vorher kastrieren lassen, aber das müsst ihr ja sowieso. Wenn ihr nicht im Erdgeschoss wohnt, im 1. Stock kann man auch eine Katzenleiter anbringen, darüber wirds schwieriger. Überleg mal wie da mit dir ist. Möchtest du immer nur in der Wohnung sein? Nie nach draußen? Die Katzen wollen draußen rennen, die Sonne spüren, Mäuse und auch hinter Vögel herjagen, wollen viel Abwechslung, die du in deiner Wohnung gar nicht bieten kannst. Es wird schwer sein, so junge Katzen nur in der Wohnung richtig auszulasten. Versuch es mit Federn, Papier, alles was raschelt, mit Kartons zum verstecken, mit Stroh, Heu, alles was es draußen auch gibt. Du kannst auch Parcous in der Wohnung bauen, Hängeleiter, dicke Stricke zum klettern usw. Google mal nach Katzenspielzeug.

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Hallo Wailwew, ich finde es ganz toll, dass Du dich darum kümmern willst. In einigen Landkreisen gibt es schon diese Kastrationspflicht und in immer mehr Landkreisen wird darüber nachgedacht. Denn die Tierheime "ertrinken" in kleinen Katzen und es werden immer mehr, auch immer mehr verwilderte Katzen, die nicht zahm sind. Ich würde das ganze mit dem Tierheim absprechen und die Katzenmutter mit den Jungen dorhin bringen. Wenn du die Jungen behalten kannst und aufpäppeln kannst, freuen die sich um so mehr. Die Katzenmutter wird dann im Tierheim kastriert und kann dort zurück, oder wird vermittelt. Auch den Kater würde ich dort kastrieren lassen, es kostet dich dann auch nichts, sie freuen sich höchstens über eine Spende. Falls jemand das bezeugen kann, dass er Katzen aussetzt, ist dies strafbar. Dies kannst Du oder der Tierschutzverein beim Veterinäramt anzeigen. Vielen Dank für Dein Engagement.

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Hallo Sarojaro, in der Nacht bellen lassen geht schon mal gar nicht, das ist Ruhestörung. Und tagsüber kommt drauf an, wie lange der Hund bellt. Hilfreich wäre es, wenn Du mal ein paar Tage ein "Belltagebuch" schreibst, in das du genau reinschreibst, von wann bis wann der Hund bellt. Dann hast du einen eindeutigen Nachweis, 10 x am Tag je 5 Minuten oder 50 x am Tag je 10 Minuten. Damit gehst du aufs Ordnungsamt und besprichst das dort. Tagsüber darf ein Hund schon mal bellen, aber nicht zu lange, das hat alles seine Grenzen. Und so hilfst Du dem Hund auch, denn die Hundehaltung wie du sie beschreibst, das geht gar nicht. Im Garten an einer Leine geht nicht, es sei denn es ist eine Laufleine, Festkette ist verboten. Ist der Hund nur im Garten braucht er auch eine Hundehütte. Kannst Du in den Garten reinsehen? Ist er eingezäunt? Der Hund ist zum einen gelangweilt und nicht ausgelastet und dann auch noch einsam. Er gehört zu seiner Familie in Haus, aber das weiß der Nachbar nicht nicht, oder es ist ihm egal. Falls er nicht zum spazieren kommt oder nur an einer Leine immer ist, würde ich auch den Tierschutzverein oder Veterinäramt einschalten. Ich finde es gut, dass du dem Hund helfen willst. Da sich alle Nachbarn aufregen und sich beschweren, wäre es vielleicht auch gut, wenn sich die Nachbarn zusammen beim Ordnungsamt beschweren, das hilft oft mehr. Ich hoffe, das dem Hund und euch dann geholfen wird.

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Hallo Gerhard, ich würde gleich mehrere Dinge tun: Es ist verboten, den Hund so zu halten, das verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Ich würde deshalb das Veterinäramt ( beim Landratsamt) einschalten und auch noch den Tierschutzverein, wenn es den bei Euch gibt. Und dann würde ich die Sache auf jeden Fall dem Vermieter melden. Er wird sich sicher auch dafür interessieren und die Mieterin abmahnen. Falls bei Euch Hundehaltung erlaubt ist, muss sie den Hund in die Wohnung nehmen und auch für Auslauf sorgen. Wenn keine Hundehaltung erlaubt ist, ist das Tierheim immer noch besser, als solch eine Haltung. Falls der Vermieter nicht reagiert, kannst du immer noch Mietminderung androhen. Damit hilfst Du dem Hund auch, denn der Vermieter kann schneller diese Haltung ändern, als oft die Behörden.

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Die Haltung sieht wirklich übel aus. Ich finde es toll, dass Du was dagegen machen möchtest. Wie wäre es, wenn Du sie mal besuchst und dir das mal selbst anschaust? Wenn es wirklich so ist, dass der Hund nur im Zwinger ist, frag sie doch mal, warum sie einen Hund hat und dass Hunde soziale Wesen sind. Wenn sie kein Interesse mehr hat, soll sie den Hund besser abgeben. Wenn Sie uneinsichtig ist, würde ich den Tierschutzverein und das Veterinäramt einschalten. Die Polizei kümmert sich bei uns um so etwas nicht.

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Ich finde es problematisch, 40-50 Jahre lang sich die Chemie aufs Haar zu schmieren. Ich habe Berichte dazu gelesen in Öko-Test. Das Krebsrisiko ist doch sehr hoch. Aber ich habe vor 2 Jahre nun einzelne graue Haare bekommen, was auch mir noch nicht gefallen hat. So habe ich eine Naturtönung von Logona gekauft. Nach dem Haare schneiden (habe Kurzhaarfrisur) mache ich die Creme auf das ganze Haar und lasse es ca. 2 Std einwirken. Es deckt nicht vollständig, die Farbe wirkt aber viel natürlicher und nicht so künstlich. Alle 3 Wochen "färbe" ich dann nur den Ansatz nach, so reicht mir eine Tube oft 3-4 Monate. Beim Friseur den Ansatz immer nachfärben zu lassen, wäre mit schlichtweg auch zu teuer. Und ich finde es ganz hässlich, wenn Frauen gefärbte Haare haben, aber der Ansatz grau rauskommt.

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Der Verein versichert seine Mitarbeiter und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter bei der Berufsgenossenschaft.

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Zuerst solltest du mit deiner Bekannten darüber reden, dass dir die Tiere leid tun und ihr anbieten eine neue Lösung zu suchen. Vielleicht braucht sie nur einen Anstoß, was zu tun. Viele machen sich gar keine Gedanken und wollen ihren Tieren nicht bewußt schaden. Entweder ein sehr großes Aquarium kaufen (die wachsen bestimmt noch mehr) oder ein neues Zuhause suchen. Leider wollen viele nur die kleinen Wasserschildkröten, weil die großen so viel Platz brauchen. Wenn beides nicht gelingt, kann man die Wasserschildkröten auch im Tierheim abgeben. Eine Spende nicht vergessen. Wenn alles nichts bringt, würde ich mit deiner Bekannten im Tierheim darüber reden. Unser Tierheim hat Leute, die zuerst mit den Leuten reden, ob sie nicht die Haltung ändern wollen und nur wenn sie uneinsichtig sind, wird das Veterinäramt benachrichtigt. Das kann auch anonym sein.

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Was sollen wir mit der Katze machen, die in der Werkstatt meines Freundes ihre Jungen gekriegt hat?

Heute früh haben wir entdeckt, dass eine fremde Katze in der Werkstatt meines Freundes (die ist gleich am Haus) ihre Jungen zur Welt gebracht hat. Weil sie uns leid tat, haben wir sie erst mal gefüttert. Wir waren auch schon in der Nachbarschaft fragen, sie gehört niemandem aus der direkten Nachbarschaft. Das komische war nur, dass die Katze heute vormittag 1 1/2 Stunden unterwegs war. Gerade so, als wäre sie zu Hause gewesen und dann zu den Kleinen zurück gekommen. Das würde aber auch bedeuten, dass ihre Besitzer sie nicht einmal vermissen, weil sie sich da ja blicken lassen hat. Der Vater meines Freundes, dem Haus und Grundstück gehören, würde die Kätzchen am liebsten gleich umbringen (so lange sie noch so klein sind). Oder ob ich jetzt vielleicht vier Wochen Urlaub nehmen und mich drum kümmern will, hat er gefragt. Ich kann ja auch verstehen, dass das nicht der richtige Platz für die Katze und die Kätzchen ist. Außerdem haben wir bereits eine Katze aus dem Tierheim und zwei zugelaufene Katzen. Das das nicht so weitergehen kann ist mir klar. Am liebsten würde ich aber, wenn ich wüsste, dass die Katze niemandem gehört, alle vier ins Tierheim schaffen. Dorthin haben wir noch guten Kontakt und Jungtiere bekommen sie auch immer schnell vermittelt. Meine Schwester würde auch eines der Kätzchen nehmen. 12 Wochen können wir sie auf keinen Fall bei uns lassen. Was soll ich nur tun?

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Die Kleinen umbringen ist verboten. Warum sollen sie keine Chance haben? Abm besten bringst Du die Mutterkatze zusammen mit den Jungen ins Tierheim. Falls die Kätzin wirklich ein Zuhause hat, werden die Besitzer sie dort suchen, wenn nicht, wird sie kastriert und woanders hinvermittelt. Und die Kleinen finden bestimmt auch ein neues Zuhause. Die Kleinen irgendwann nur freilassen ist barbarisch. Es muss ja auch jemand sie füttern und sich um sie kümmern. Und dass die Mutter immer weiter wirft, das ist doch auch keine Lösung. Also, bitte bring alle zusammen ins Tierheim. Danke.

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Wenn du die Katze weiterhin versorgen möchtest und sie auch später kastrieren lässt, würde ich die Jungen umsetzen. Denn da können sie nicht bleiben. Wenn du sie auf Dauer nicht behalten möchtest, würde ich sie Mama mit ihren Jungen ins Tierheim bringen. Denn wenn man muss ja auch die Jungen handzahm bekommen, vermitteln und auch die Mutter kastrieren. Da sie nicht wild ist, sondern sich streicheln lässt, finde ich es sehr wichtig, dass die Kleinen nicht verwildern und in eine Familie kommen. Und um die Mutter muss sich ja später auch jemand kümmern. Also entweder umsetzen oder Tierheim.

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Das geht gar nicht! Lass es bleiben, es geht auch nicht darum, was du willst, sondern, was für den Kater das beste ist. Und das ist definitiv nicht, den Rest seines Lebens in einer Wohnung zu sein. Er hat die Freiheit genossen, das Klettern auf Bäume, die Sonne, die Luft, er konnte hingehen wo er wollte, konnte anderen Katzen ausweichen oder nicht. Und nun soll er das für den Rest seines Lebens vermissen, nur weil Du es so willst? Nein. Wenn du ihn liebst, gibt ihn her. Über eine Anzeige, über das Tierheim. Auch das Tierheim ist besser, hier ist er nur für kurze Zeit mit anderen zusammen. Dann darf er aber wieder raus.

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Das sie Familie, Beruf und Freunde vernachlässigen, ist trotzdem in Ordnung. In solch einer Situation ist das so und jeder hat eigentlich auch Verständnis. Doch wenn sie selbst daran kaputt gehen, sehr gestresst sind und sehr aggressiv reagieren, tun sie dem Onkel auch keinen Gefallen. Vielleicht kannst du es so aufziehen. Es gibt Menschen, die eigentlich Gutes wollen, aber vor Überlastung dann psychisch oder physich gewalttätig werden. (Aggressivität ist Gewalt). Wenn sie mehr Hilfe annehmen bei der körperlichen Pflege, dann haben sie mehr Kraft, sich um die wichtigen anderen Dinge zu kümmern, die der Pflegedienst ja nicht übernimmt. Die Zuwendung, die Geduld, das Gespräch. Das kostet auch alles Zeit und Kraft. Auch der Kranke würde sich sicher wohler fühlen bei Menschen, die nicht so überlastet und aggressiv sind. Meine Nachbarin gab ihren Mann aus diesem Grund in ein Hospiz. Sie war so überlastet und mit den Nerven fertig, dass sie nur noch aggressiv war. Als er im Hospiz war, konnten beide die letzte gemeinsame Zeit endlich wieder zusammen verbringen ohne dass sie nur noch überfordert und aggressiv war. Sie konnte so besser Abschied nehmen und auch er war besser versorgt.

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Hallo Jacky, mit der Tagespflege haben wir sehr gut Erfahrungen gemacht, wenn du zu meinen Ausführungen (oben) noch Fragen hast, melde dich einfach nochmal.

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Die EU prüft ja, hoffentlich nicht mehr allzu lange, ob nicht die Einfuhren von Robbenfell und den Produkten daraus verboten werden sollen. Das wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ich habe gestern schon eine E-Mail geschrieben an die Botschaft von Kanada, dass ich das für eine Riesensauerei halte und wir wegen der Abschlachterei der Robben unseren geplanten Urlaub in Kanada absagen. Wir haben nur die Möglichkeit des Protests und der wirtschaftlichen Sanktion und das sollten wir auch nutzen.

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Zuerst kommt das Vermögen der alten Dame dran, also Kosten Pflegeheim ./. Erstattung von der Pflegeversicherung, das sind bei meiner Mutter dann noch in der Pflegestufe 1 ca. 1.600 Euro. Die bezahlt sie von ihrer Rente und was davon noch übrig bleibt von ihrem Ersparten. Ist das verbraucht, springt das Sozialamt ein. Das prüft dann aber nach, wie hoch das Einkommen und Vermögen des Sohnes ist. Die Schwiegertochte muss ihr Vermögen nicht angeben. Allerdings: Wenn der Sohn kein ausreichendes Einkommen hat, hat er einen Taschengeldanspruch an seine Ehefrau. Und an diesen Taschengeldanspruch möchte das Sozialamt gerne ran. Und überprüft das. Sollte hier tatsächlich einer bestehen, würde ich die Sache mal mit einem Anwalt für Sozialrecht durchsprechen.

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Wenn dein Mann gesetzlich krankenversichert ist, dann bist du beitragsfrei bei ihm mitversichert. Dann kannst du Pflegegeld beantragen bei der Pflegeversicherung deiner Oma.

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Meinst du nun Tierschutz oder Tierpflege. Tierschützer sind ehrenamtlich für Tierschutzvereine, Tierheime oder Tierschutzorganisationen tätig. Werden immer händeringend gebraucht. Tierpfleger gibt es für Tierheim und Zoos, werden sowohl bezahlt, als auch ehrenamtlich eingesetzt. Für die bezahlten gibt es Lehrstellen mit 3 Jahren Lehre. Dann gibt es noch Pferdewirt, Hufschmid, Tierarzt, Tierarzthelferin.

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